Alan Wolf Arkin, geboren am 26. März 1934 in New York City, USA, und verstorben am 29. Juni 2023 in Carlsbad, Kalifornien, USA war ein US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Regisseur und Kinderbuchautor. Für seine Darstellung im Roadmovie Little Miss Sunshine wurde er 2007 mit dem Oscar als bester Nebendarsteller ausgezeichnet.
Alan Arkin wurde 2007 für den Film "Little Miss Sunshine" als Bester Nebendarsteller mit dem Oscar ausgezeichnet.
Mehr über Alan Arkin auf Wikipedia
Filme mit Alan Arkin
1963: That’s Me (Kurzfilm)
1966: Die Russen kommen! Die Russen kommen!
1967: Siebenmal lockt das Weib
1967: Warte, bis es dunkel ist
1968: Inspektor Clouseau
1968: Das Herz ist ein einsamer Jäger
1969: Popi
1969: People Soup (Kurzfilm)
1970: Catch-22 – Der böse Trick
1971: Kleine Mörder (Little Murders, auch Regie)
1972: Der Letzte der feurigen Liebhaber
1974: Der Superschnüffler
1975: Ins Herz des wilden Westens
1975: Rafferty und die wilden Mädchen
1976: Kein Koks für Sherlock Holmes
Alle Filme anzeigen
1976: Es brennt an allen Ecken1977: Die andere Seite der Hölle
1979: Der Magier
1979: Zwei in Teufels Küche (& ausführender Produzent)
1980: Simon der Außerirdische
1981: Papa haut auf den Putz
1981: Crazy Street Life
1982: Das letzte Einhorn (The Last Unicorn, Stimme)
1983: Return of Captain Invincible oder Wer fürchtet sich vor Amerika?
1985: Pauline und Joshua – Zum Teufel mit …
1985: Die Weißkittel – Dümmer als der Arzt erlaubt
1986: Sterben… und leben lassen
1986: Tödliches Geschäft
1987: Flucht aus Sobibor
1990: Havanna
1990: Edward mit den Scherenhänden
1990: Wild Boys – Der Sommer ihres Lebens
1991: Rocketeer
1992: Glengarry Glen Ross
1993: Indian Summer – Eine wilde Woche unter Freunden
1993: Cooperstown – Auf den Straßen der Erinnerung
1993: Taking the Heat
1993: Liebling, hältst Du mal die Axt?
1994: North
1994: Doomsday Gun – Die Waffe des Satans
1995: Different Minds
1995: Die Jerky Boys
1996: Schatten der Schuld
1997: Ein Mann – ein Mord
1997: Vier Tage im September
1997: Gattaca
1998: Hauptsache Beverly Hills
1999: Jakob der Lügner
2001: America’s Sweethearts
2001: Varian’s War – Ein vergessener Held
2003: Pancho Villa – Mexican Outlaw
2003: Die Pentagon Papiere
2004: Noel
2006: Santa Clause 3 – Eine frostige Bescherung
2006: Firewall
2006: Little Miss Sunshine
2007: Bee Movie – Das Honigkomplott (Bee Movie, Stimme)
2007: Machtlos
2008: Sunshine Cleaning
2008: Get Smart
2009: Meet the Rizzos
2009: Marley & Ich
2009: Pippa Lee
2011: Wie ausgewechselt
2011: Die Muppets
2011: Thin Ice
2012: Argo
2012: Stand Up Guys
2013: Der unglaubliche Burt Wonderstone
2013: Zwei vom alten Schlag
2014: Million Dollar Arm
2015: Alle Jahre wieder – Weihnachten mit den Coopers
2015–2016: BoJack Horseman (Animationsserie, 4 Folgen, Stimme)
2017: Abgang mit Stil
2018–2019: The Kominsky Method (Fernsehserie)
2019: Dumbo
2020: Spenser Confidential
2022: Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss (Minions: The Rise of Gru, Stimme)
Verwandte Themen
Fakten über Alan Arkin
Wodurch ist Alan Arkin bekannt?
Alan Arkin war ein 🙋♂️ US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Oscarpreisträger
Wie hieß Alan Arkin mit vollständigem Namen?
Alan Arkin hieß gebürtig Alan Wolf Arkin.
Wie alt wurde Alan Arkin?
Alan Arkin erreichte ein Alter von ⌛ 89 Jahren.
Wann hat Alan Arkin Geburtstag?
Alan Arkin wurde an einem Montag am ⭐ 26. März 1934 geboren.
Wo wurde Alan Arkin geboren?
Alan Arkin wurde in 🚩 New York City, USA, geboren.
Wann starb Alan Arkin?
Alan Arkin ist am ✟ 29. Juni 2023 in Carlsbad, Kalifornien, USA, gestorben.
In welchem Sternzeichen wurde Alan Arkin geboren?
Alan Arkin wurde im westlichen Sternzeichen ♈ Widder geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist sein Tierkreiszeichen der Hund 狗 mit dem Element Holz ('Holz-Hund').
Wie groß war Alan Arkin?
Alan Arkin hatte eine Größe von ca. 📏 1,75 m. Damit ist er kleiner als die meisten deutschen Männer. Laut Statistik von 2021 beträgt die durchschnittliche Körpergröße eines Mannes in Deutschland 1,79 m.
Mehr Geburtstage am 26. März
Bildnachweis
Bildquelle:
Larry_Page_in_the_European_Parliament%2C_17.06.2009_%28cropped%29.jpg
Autor: Wikipedia / Stansfield PL
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Amy_Smart.jpg
Autor: Wikipedia / Ed Kavishe, FashionWirePress
Lizenz: Creative Commons Attribution 1.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Gerd_Bastian_1986.jpg
Autor: Wikipedia / User Urning on de.wikipedia
Lizenz: gemeinfrei
Mehr 89jährige Prominente
Bildnachweis
Bildquelle:
Jeanne_Moreau_%282009%29.jpg
Autor: Wikipedia / Movie_Juliette_Binoche_dans_les_Yeux_17.jpg: nicolas genin, derivative work: César (talk)
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Ingmar_Bergman_%281966%29.jpg
Autor: Wikipedia / Joost Evers / Anefo
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0
Bildnachweis
Bildquelle:
John_le_Carre.jpg
Autor: Wikipedia / Krimidoedel
Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0
Mehr Amerikanische Schauspieler
Bildnachweis
Bildquelle:
Robert_Taylor_and_Barbara_Stanwyck_in_1941.jpg
Autor: Wikipedia / Gordon Charles Wallace, Los Angeles Times
Lizenz: Creative Commons Attribution 4.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Megan_Young_with_Philippine_flag_%28cropped%29.jpg
Autor: Wikipedia / Marktanoja78
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Katie_Holmes%2C_2009.jpg
Autor: Wikipedia / MC1 Chad J. McNeeley, U.S. Navy
Lizenz: gemeinfrei
Auch im Jahr 2023 verstorben
Bildnachweis
Bildquelle:
John_Kornblum.jpg
Autor: Wikipedia / Heinrich-Böll-Stiftung
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Chaim_Topol_%281971%29.jpg
Autor: Wikipedia / Rob C. Croes / Anefo
Lizenz: gemeinfrei
Bildnachweis
Bildquelle:
Treat_Williams.jpg
Autor: Wikipedia / Philipp Wüst
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 de