Nach einem missglückten Versuch als Football-Spieler Karriere zu machen, wandte sich Reynolds Anfang der 1960er Jahre der Schauspielerei zu. Nach einigen Serienauftritten hatte Reynolds 1972 neben Jon Voight und Ned Beatty seinen Durchbruch im Abenteuerfilm "Beim Sterben ist jeder der erste" (Originaltitel: Deliverance). Im selben Jahr posierte er weltweit als erster nackter Mann in einem Magazin und legte damit den Grundstein für seinen Ruf als männliches Sexsymbol. 1977 hatte er in der Actionkomödie "Ein ausgekochtes Schlitzohr" als Bandit seine bekannteste Rolle, 1981 folgte mit "Auf dem Highway ist die Hölle los" ein weiterer Erfolg. In dieser Zeit zählte Burt Reynolds zu den bestbezahlten Hollywoodstars. Ab Mitte der 1980er Jahre ließ der Erfolg jedoch nach, da er aufgrund seines festgelegten Images als smarter Draufgänger es nicht schaffte, in Charakterrollen Fuß zu fassen. So sah man ihn zuletzt nur noch in B-Movies oder Nebenrollen. Neben seiner Arbeit als Schauspieler war Reynolds auch als Regisseur und Produzent tätig gewesen, 1994 schrieb er seine Autobiographie. 1996 und 2011 musste Reynolds Konkurs anmelden. Er war vielfach liiert, aus einer Ehe mit Schauspielerin Loni Anderson stammt ein adoptierter Sohn.
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Filme mit Burt Reynolds
1961: Angel Baby
1961: Panzer nach vorn
1965: Operation C.I.A.
1966: Kopfgeld: Ein Dollar
1968: Auf der Jagd nach dem verlorenen Gold
1969: 100 Gewehre
1969: Sam Whiskey
1969: Outsider
1970: Abenteuer In Neuguinea
1972: Auf leisen Sohlen kommt der Tod
1972: Beim Sterben ist jeder der Erste
1972: Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten
1973: Der Spürhund
1973: Der Tiger hetzt die Meute
1973: Der Mann, der die Katzen tanzen ließ
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1974: Die härteste Meile1975: At Long Last Love
1975: Ein Supertyp haut auf die Pauke
1975: Straßen der Nacht
1975: Abenteurer auf der Lucky Lady
1976: Mel Brooks’ letzte Verrücktheit: Silent Movie
1976: Mein Name ist Gator
1976: Nickelodeon
1977: Ein ausgekochtes Schlitzohr
1977: Zwei ausgebuffte Profis – Regie: Michael Ritchie
1978: Nobody Is Perfect
1978: Um Kopf und Kragen
1979: Auf ein Neues
1980: Der Löwe zeigt die Krallen
1980: Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse
1981: Auf dem Highway ist die Hölle los
1981: Ich brauche einen Erben
1981: Sharky und seine Profis
1982: Das schönste Freudenhaus in Texas
1982: Zwei dicke Freunde
1983: Das ausgekochte Schlitzohr III
1983: Der rasende Gockel
1983: Frauen waren sein Hobby
1984: Auf dem Highway ist wieder die Hölle los
1984: City Heat – Der Bulle und der Schnüffler
1985: Sie nannten ihn Stick
1986: Uphill All The Way
1986: Heat
1987: Malone
1987: Rent-a-Cop
1988: Eine Frau steht ihren Mann
1989: Die Anwältin
1989: Die Traumtänzer
1989: Charlie – Alle Hunde kommen in den Himmel (All Dogs Go To Heaven, Stimme)
1990: Love Games
1993: Ein Cop und ein Halber
1995: Der Psychopath
1996: Frankenstein And Me
1996: Baby Business
1996: Striptease
1996: Bullet Point
1996: Raven
1997: Wally Sparks – König des schlechten Geschmacks
1997: Bean – Der ultimative Katastrophenfilm
1997: Boogie Nights
1997: Big City Blues
1998: Crazy Six
1999: Im Mond des Jägers
1998: Waterproof
1999: Pups
1999: Stringer
1999: Mystery – New York: Ein Spiel um die Ehre
2000: Second Chance – Alles wird gut
2000: Letzte Ausfahrt Hollywood
2001: Driven
2001: Verführe mich!
2001: Hotel
2001: Der Himmel von Hollywood
2001: Auf Herz und Nieren
2002: Snapshots
2002: Miss Lettie and Me
2002: Time of the Wolf
2003: The Librarians
2004: Trouble ohne Paddel
2005: Spiel ohne Regeln
2005: Ein Duke kommt selten allein
2006: Cloud 9
2006: End Game
2006: Death of a Salesman – Biff & Happy (Kurzfilm der Florida State University, nur Regie)
2006: Forget About It
2006: Verbraten und Verkauft
2006: Broken Bridges
2007: Schwerter des Königs – Dungeon Siege
2007: Randy and the Mob
2008: All in – Alles oder nichts
2008: Delgo (Stimme)
2008: A Bunch of Amateurs
2011: Not Another Not Another Movie
2014: Category 5
2015: For Sale – Haus mit Pool und Leiche
2017: Apple of My Eye
2017: Die Reise seines Lebens
2017: Miami Love Affair
2017: Henri – For the Sake of Love and Justice
2018: Shadow Fighter
2021: Defining Moments (gefilmt 2017)
1959: Dezernat M (M Squad, Folge The Teacher)
1959: Schlitz Playhouse Of Stars (Folge You Can’t Win ’Em All)
1959: The Lawless Years (Folge The Payoff)
1959–1960: Riverboat (21 Folgen)
1960: Playhouse 90 (Folgen The Velvet Alley und Alas, Babylon)
1960: Johnny Ringo (Folge The Stranger)
1960: Alfred Hitchcock präsentiert (Alfred Hitchcock presents, Folge Escape To Sonoita)
1960: Lock Up (Folge The Case Of Alexis George)
1960–1961: The Blue Angels (Folgen Fire Flight und Powder Puff Pilot)
1960–1961: The Aquanauts (Folgen The Big Swim und The Kidnap Adventure)
1961: Ein Fall für Michael Shayne (Michael Shayne, 1 Folge)
1961: Abenteuer im wilden Westen (Zane Grey Theater, Folge Man From Everywhere)
1961: The Brothers Brannagan (Folge Bordertown)
1961: Naked City (Folge Requiem For A Sunday Afternoon)
1961–1962: Everglades (Folgen Greed of The Glades und Friday’s Children)
1962: Route 66 (Folge Love Is A Skinny Kid)
1962: Perry Mason (Folge The Case Of The Counterfeit Crank)
1962–1965: Rauchende Colts (Gunsmoke, 50 Folgen)
1963: Unglaubliche Geschichten (The Twilight Zone, Folge The Bard)
1965: Branded (Folge Now Join The Human Race)
1965: Flipper (Folgen Dolphin In Pursuit Part 1 und Dolphin In Pursuit Part 2)
1965: 12 O’Clock High (Folgen Show Me A Hero, I’ll Show You A Bum und The Jones Boys)
1965–1968: The F.B.I. (Folgen All The Streets Are Silent und Act Of Violence)
1966: Hawk (17 Folgen)
1967: Gentle Ben (Folge Voice From The Wilderness)
1968: Fade-In
1968: Premiere (Folge Lassiter)
1970: Double Jeopardy
1970: Love, American Style (Folge Love and the Banned Book/Love and the First Nighters/Love and the King)
1970: Die Jagd beginnt
1970: Der Mörder meines Bruders
1970–1971: Dan Oakland (26 Folgen)
1981–2010: Entertainment Tonight
1986: Golden Girls (Folge Die Damen der Nacht/Ladies Of The Evening)
1986: Shattered If Your Kid’s On Drugs
1987–1991: Mein Vater ist ein Außerirdischer (Out Of This World, nur Stimme)
1989–1990: B.L. Stryker (12 Folgen, davon 3 Folgen Regie, auch Ausführender Produzent)
1990–1994: Daddy schafft uns alle (80 Folgen, davon 34 Folgen Regie, 1 Folge Ausführender Produzent, 3 Folgen Storyvorlage)
1993: Wind In The Wire
1993: Unser Coach ist der Beste (auch Regie und Produktion)
1994: The Great Battles of the Civil War (Stimme)
1996: The Cherokee Kid
1997: Duckman: Private Dick/Family Man (Folge Das Sub, Stimme)
1997: King Of The Hill (Folge The Company Man, Stimme)
1998: Universal Soldier 2 – Brüder unter Waffen
1998: Universal Soldier 3 – Blutiges Geschäft
1998: Logan – Ein Bulle unter Verdacht (auch Regie und Casting)
1999: Logan – Das zweite Gesicht
1999: Logan – Im Hotel des Todes
2000: History vs. Hollywood (3 Folgen)
2002: Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI (The X Files, Folge Improbable, dt. Sechs und Neun)
2002: Johnson County War
2002: Miss Lettie and Me
2003: Hard Ground
2003–2004: Ed – Der Bowling-Anwalt (Ed, Folgen The Proposal und Pressure Points)
2005: King of Queens (The King of Queens, Folge Hi, School)
2005: Duck Dodgers (Folge Master & Disaster/All in the Crime Family, Stimme)
2006: Freddie (Folge Mother of All Grandfathers)
2006–2009: My Name Is Earl (Folge Jump for Joy)
2010: Burn Notice (Folge Past & Future Tense)
2011: Hollywood’s Top Ten
2011: Liebe und andere Hindernisse
2013: Fast N’ Loud (Doppelfolge Gas Monkey Bandit Car)
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Fakten über Burt Reynolds
Wodurch ist Burt Reynolds bekannt?
Burt Reynolds war ein 🙋♂️ US-amerikanischer Schauspieler
Wie hieß Burt Reynolds mit vollständigem Namen?
Burt Reynolds hieß gebürtig Burton Leon jr. Reynolds.
Wie alt wurde Burt Reynolds?
Burt Reynolds erreichte ein Alter von ⌛ 82 Jahren.
Wann hat Burt Reynolds Geburtstag?
Burt Reynolds wurde an einem Dienstag am ⭐ 11. Februar 1936 geboren.
Wo wurde Burt Reynolds geboren?
Burt Reynolds wurde in 🚩 Lansing, Michigan, USA, geboren.
Wann starb Burt Reynolds?
Burt Reynolds ist am ✟ 6. September 2018 in Jupiter, Florida, USA, gestorben.
Woran verstarb Burt Reynolds?
Burt Reynolds starb im Alter von 82 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes, zuvor unterzog er sich bereits mehreren Herzoperationen.
In welchem Sternzeichen wurde Burt Reynolds geboren?
Burt Reynolds wurde im westlichen Sternzeichen ♒ Wassermann geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist sein Tierkreiszeichen die Ratte 鼠 mit dem Element Feuer ('Feuer-Ratte').
Wie groß war Burt Reynolds?
Burt Reynolds hatte eine Größe von ca. 📏 1,80 m. Damit ist er größer als die meisten deutschen Männer. Laut Statistik von 2021 beträgt die durchschnittliche Körpergröße eines Mannes in Deutschland 1,79 m.
Welche Augenfarbe hatte Burt Reynolds?
Die Augenfarbe von Burt Reynolds war 👁️ braun.
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