Brasseur gehörte zu den populärsten Schauspielern des französischen Kinos. In Deutschland war er vor allem durch die beiden Filme "La Boum - Die Fete" (1980) und "La Boum 2 – Die Fete geht weiter" (1982) bekannt, in denen er den Vater von Schauspielerin Sophie Marceau spielte.
Claude Brasseur wurde in Neuilly-sur-Seine, Frankreich, geboren.
Filme mit Claude Brasseur
1956: Zum Glück gibt es ihn doch 1959: Grüne Ernte 1959: Wiesenstraße Nr. 10 1960: Augen ohne Gesicht 1961: In Freiheit dressiert 1961: Die sieben Todsünden 1962: Wir fahren nach Deauville 1963: Germinal 1963: Heißes Pflaster 1964: Die Außenseiterbande 1966: Ein Mann zuviel 1966: Rififi in Paris 1971–1973: Die Abenteuer des Monsieur Vidocq (Les nouvelles aventures de Vidocq, Fernsehserie, 13 Folgen) 1972: Ein schönes Mädchen wie ich 1974: Eiskalt wie das Schweigen
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1975: Die Entfesselten 1976: Ein Elefant irrt sich gewaltig 1976: Der große Angeber 1977: Monsieur Papa 1977: Wir kommen alle in den Himmel 1978: Eine einfache Geschichte 1978: Das Geld der anderen 1979: Der Polizeikrieg 1980: Die Bankiersfrau 1980: La Boum – Die Fete 1980: Verdammt zum Schafott 1981: Eine Angelegenheit unter Männern 1981: Geheimaktion Marseille 1981: Josepha 1982: La Boum 2 – Die Fete geht weiter 1983: Der schöne Schein des Reichtums 1983: Wespennest 1985: Détective 1985: Les rois du gag 1985: La Gitane – Nichts als Ärger mit den Frauen 1985: Unter Wölfen 1986: Abstieg zur Hölle 1988: Radio Corbeau – Der Rabe packt aus 1991: Schmutziger Engel 1992: Ein Abendessen mit dem Teufel 1993: Eins, zwei, drei, Sonne 1993: Fluchtpunkt 1999: La débandade 2001: Milch der Zärtlichkeit 2003–2007: Franck Keller (Fernsehserie, fünf Folgen) 2003: Soraya (Fernsehfilm) 2004: Malabar Princess 2005: Edda (Fernsehfilm) 2005: Les parrains (Sprechrolle) 2006: Ein perfekter Platz 2006: L’oncle de Russie (Fernsehfilm) 2006: Les petites vacances 2006: J’invente rien 2006: Le héros de la famille 2006: Camping 2007: Seine Majestät das Schwein 2008: Myster Mocky présente (Fernsehserie, eine Folge) 2010: Camping 2 2011: Légitime défense 2012: Ma bonne étoile 2013: Le renard jaune 2015: Frühstück bei Monsieur Henri 2016: Camping 3 2018: Liebe bringt alles ins Rollen
Équipe de la version française de la pièce À torts et à raisons de Ronald Harwood, après la 100e du spectacle en décembre 1999. Debout de gauche à droite : Marcel Bluwal, Fabrice Eberhard, Claude Brasseur, Michel Bouquet et François Feroleto. Assis de gauche à droite (à vérifier) : Beata Nilska, Geno Lechner et ?? (Catherine Bluwal ?)
Claude Brasseur war ein 🙋♂️ französischer Schauspieler
Wie hieß Claude Brasseur mit gebürtigem Namen?
Der Geburtsname von Claude Brasseur lautet Claude Pierre Espinasse.
Wie alt wurde Claude Brasseur?
Claude Brasseur erreichte ein Alter von ⌛ 84 Jahren.
Wann hat Claude Brasseur Geburtstag?
Claude Brasseur wurde an einem Montag am ⭐ 15. Juni 1936 geboren.
Wo wurde Claude Brasseur geboren?
Claude Brasseur wurde in 🚩 Neuilly-sur-Seine, Frankreich, geboren.
Wann starb Claude Brasseur?
Claude Brasseur ist am ✟ 22. Dezember 2020 gestorben.
In welchem Sternzeichen wurde Claude Brasseur geboren?
Claude Brasseur wurde im westlichen Sternzeichen ♊ Zwilling geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist sein Tierkreiszeichen die Ratte 鼠 mit dem Element Feuer ('Feuer-Ratte').
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