Diane Keaton, geboren am 5. Januar 1946 in Los Angeles, Kalifornien, USA ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Filmproduzentin und Filmregisseurin. International bekannt wurde sie durch die Rolle der Kay Adams, der Geliebten von Michael Corleone, in Francis Ford Coppolas Mafiaepos Der Pate (1972) sowie dessen Fortsetzungen Der Pate – Teil II und Der Pate III. Für ihre Darstellung der Filmfigur Annie Hall in Woody Allens Der Stadtneurotiker (1977) wurde sie 1978 als beste Hauptdarstellerin mit einem Oscar und einem Golden Globe ausgezeichnet.
Diane Keaton wurde 1978 für den Film "Der Stadtneurotiker" als Beste Hauptdarstellerin mit dem Oscar ausgezeichnet.
Mehr über Diane Keaton auf Wikipedia
Filme mit Diane Keaton
1970: Liebhaber und andere Fremde
1970: Love, American Style (Fernsehserie)
1970: Rod Serling’s Night Gallery (Fernsehserie)
1971: Men of Crisis: The Harvey Wallinger Story (Fernsehkurzfilm)
1971: FBI (The F.B.I., Fernsehserie)
1971: Mannix (Fernsehserie)
1972: Der Pate
1972: Mach’s noch einmal, Sam
1973: Der Schläfer
1974: Der Pate – Teil II
1975: Die letzte Nacht des Boris Gruschenko
1976: Ich will, ich will … vielleicht? / Na Liebling, wie wär’s mit uns?
1976: Und Morgen wird ein Ding gedreht
1977: Der Stadtneurotiker
1977: Auf der Suche nach Mr. Goodbar
Alle Filme anzeigen
1977: Der Pate: Die Saga (The Godfather: A Novel for Television, Fernsehserie)1978: Innenleben
1979: Manhattan
1981: The Wizard of Malta (Kurzfilm)
1981: Reds
1982: Der Konflikt – Du oder Beide
1984: Die Libelle
1984: Flucht zu dritt
1986: Verbrecherische Herzen
1987: Radio Days
1987: Baby Boom – Eine schöne Bescherung
1988: Der Preis der Gefühle
1990: Lemon Sisters
1990: Der Pate III
1991: Vater der Braut
1992: First Lady im Zwielicht (Running Mates, Fernsehfilm)
1993: Manhattan Murder Mystery
1993: Kuck mal, wer da jetzt spricht (Look Who’s Talking Now, Stimme)
1994: Amelia Earhart – Der letzte Flug (Amelia Earhart: The Final Flight, Fernsehfilm)
1995: Ein Geschenk des Himmels – Vater der Braut 2
1996: Der Club der Teufelinnen
1996: Marvins Töchter
1997: Liebe aus zweiter Hand
1997: Northern Lights (Fernsehfilm)
1999: Ganz normal verliebt
2000: Aufgelegt!
2001: Stadt, Land, Kuss
2001: Schwester Marys Fegefeuer (Sister Mary Explains It All, Fernsehfilm)
2001: Plan B
2002: Crossed Over (Fernsehfilm)
2003: On Thin Ice (Fernsehfilm)
2003: Was das Herz begehrt
2005: Terminal Impact (Kurzfilm)
2005: Die Familie Stone – Verloben verboten!
2006: Surrender, Dorothy (Fernsehfilm)
2007: Von Frau zu Frau
2007: Mama’s Boy
2008: Das Muttersöhnchen
2008: Mad Money
2010: Morning Glory
2011: Tilda (Fernsehfilm)
2012: Darling Companion
2013: The Big Wedding
2014: Ruth & Alex – Verliebt in New York
2014: Das grenzt an Liebe
2015: Alle Jahre wieder – Weihnachten mit den Coopers
2016: Findet Dorie (Finding Dory, Stimme von Jenny)
2016: The Young Pope (Fernsehserie, 10 Folgen)
2017: Hampstead
2018: Book Club – Das Beste kommt noch
2019: Dancing Queens
2019–2022: Grünes Ei mit Speck (Green Eggs and Ham, Fernsehserie, 23 Folgen, Stimme)
2020: Father of the Bride Part 3 (ish) (Kurzfilm)
2022: Mack & Rita
2023: Hochzeit auf Umwegen
2023: Book Club – Ein neues Kapitel
2024: Summer Camp
1987: Heaven Is a Place on Earth (Musikvideo für Belinda Carlisle)
1987: Alles über Himmel und Hölle (Heaven, Dokumentation)
1990: China Beach (Fernsehserie, Episode: Fever)
1991: Twin Peaks (Fernsehserie, Episode 2x15)
1991: Wilde Sehnsucht (Wildflower, Fernsehfilm)
1995: Entfesselte Helden
2000: Aufgelegt!
2001: Das Geheimnis von Pasadena (Pasadena, Fernsehserie, Pilotfolge)
1989: Lemon Sisters
1997: Northern Lights
1999: Oh, What Time It Was (Fernsehserie)
2001–2002: Das Geheimnis von Pasadena (Pasadena, 13 Episoden)
2002: Crossed Over
2003: Elephant
2003: On Thin Ice (Fernsehfilm)
2006: Surrender, Dorothy (Fernsehfilm)
2022: Mack & Rita
Bilder zum Thema Diane Keaton
Alle 8 Bilder anzeigen
Verwandte Themen
Fakten über Diane Keaton
Wodurch ist Diane Keaton bekannt?
Diane Keaton ist eine 🙋♀️ US-amerikanische Schauspielerin, Filmproduzentin und Regisseurin
Wie heißt Diane Keaton richtig?
Diane Keaton heißt mit bürgerlichem Namen Diane Hall.
Wie alt ist Diane Keaton?
Diane Keaton ist ⌛ 78 Jahre alt. Bis zu ihrem nächsten Geburtstag am 5. Januar 2025 sind es noch 43 Tage.
Wann hat Diane Keaton Geburtstag?
Diane Keaton wurde an einem Samstag am ⭐ 5. Januar 1946 geboren. Ihr nächster Geburtstag fällt auf einen Sonntag.
Wo wurde Diane Keaton geboren?
Diane Keaton wurde in 🚩 Los Angeles, Kalifornien, USA, geboren.
In welchem Sternzeichen wurde Diane Keaton geboren?
Diane Keaton wurde im westlichen Sternzeichen ♑ Steinbock geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist ihr Tierkreiszeichen der Hahn 鸡 mit dem Element Holz ('Holz-Hahn').
Wie groß ist Diane Keaton?
Diane Keaton hat eine Größe von ca. 📏 1,69 m. Damit ist sie größer als die meisten deutschen Frauen. Laut Statistik von 2021 beträgt die durchschnittliche Körpergröße einer Frau in Deutschland 1,66 m.
Welche Augenfarbe hat Diane Keaton?
Die Augenfarbe von Diane Keaton ist 👁️ blau.
Mehr Geburtstage am 5. Januar
Bildnachweis
Bildquelle:
Bundespr%C3%A4sident_Frank-Walter_Steinmeier_auf_den_Stufen_der_Villa_Hammerschmidt_in_Bonn.jpg
Autor: Wikipedia / Jnwnklr
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Karl_Allg%C3%B6wer.jpg
Autor: Wikipedia / Thomas24Stuttgart
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Joeflanigan.jpg
Autor: Wikipedia / User:Million Moments
Lizenz: Creative Commons Attribution 2.0
Mehr 78jährige Prominente
Bildnachweis
Bildquelle:
John_Woo_Cannes_2005.jpg
Autor: unbekannt
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Brigitte_Kronauer_%282005%29_cropped.jpg
Autor: Wikipedia / Blaues Sofa
Lizenz: Creative Commons Attribution 2.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Kempowski.jpg
Autor: Wikipedia / PrimaryMaster
Lizenz: gemeinfrei
Mehr Amerikanische Schauspieler
Bildnachweis
Bildquelle:
Dylan_Sprouse_Vogue_Interview.jpg
Autor: Wikipedia / VOGUE Taiwan
Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0
Bildnachweis
Bildquelle:
MichaelRooker2023.jpg
Autor: Wikipedia / Philip Romano
Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0
Bildnachweis
Bildquelle:
Charles_Grodin_2013.jpg
Autor: Wikipedia / Adam Schartoff
Lizenz: Creative Commons Attribution 2.0