Dietmar Otto Hugo Schönherr, geboren am 17. Mai 1926 in Innsbruck, Österreich, und verstorben am 18. Juli 2014 in Santa Eulària des Riu, Ibiza, Spanien war ein österreichischer Schauspieler, Moderator, Hörspielsprecher, Synchronsprecher, Schlagersänger, Schriftsteller, Übersetzer und Regisseur.
Schönherr erlangte durch seine Hauptrolle in der ersten und bis heute beliebtesten deutschen Science-Fiction-Fernsehserie Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion eine bis heute anhaltende Popularität. Er moderierte die innovative Fernsehshow Wünsch Dir was und ab 1973 die erste Talkshow im deutschsprachigen Fernsehen Je später der Abend.
Ab 1985 engagierte sich Schönherr in Nicaragua für soziale und kulturelle Projekte. Sie hatten für ihn die mit Abstand größte Bedeutung in seinem Lebenswerk.
Dietmar Schönherr wurde in Innsbruck, Österreich, geboren.
Filme mit Dietmar Schönherr
1944: Junge Adler 1947: Wintermelodie 1947: Das Fräulein und der Vagabund 1951: Nacht am Mont Blanc 1955: Rosenmontag 1956: Bonjour, Kathrin 1956: Friederike von Barring 1956: Kleines Zelt und große Liebe 1956: Das Mädchen Marion 1957: Made in Germany – Ein Leben für Zeiss 1957: Die verpfuschte Hochzeitsnacht 1957: Einmal eine große Dame sein 1957: Frühling in Berlin 1957: Frauenarzt Dr. Bertram 1958: Schwarzwälder Kirsch
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1958: Der Elefant im Porzellanladen 1958: Der schwarze Blitz 1958: Frauensee 1959: Die unvollkommene Ehe 1959: Alle Tage ist kein Sonntag 1959: Sehnsucht hat mich verführt 1959: Jons und Erdme 1959: Du bist wunderbar 1960: Der liebe Augustin 1960: Nacht fiel über Gotenhafen 1960: Im Namen einer Mutter 1960: Schachnovelle 1960: Ingeborg 1960: Sabine und die 100 Männer 1961: Geliebte Hochstaplerin 1961: Treibjagd auf ein Leben 1962: Haß ohne Gnade 1962: Der längste Tag 1962: Die glücklichen Jahre der Thorwalds 1962: Sein bester Freund 1962: Kohlhiesels Töchter 1963: Marschier oder krepier 1963: Die Nylonschlinge 1963: Das Rätsel der roten Quaste 1963: Meine Frau Susanne (TV-Serie, Folge Das Ehe-ABC) 1964: Weiße Fracht für Hongkong 1964: Ein Frauenarzt klagt an 1964: Das Ungeheuer von London-City 1964: Die Verdammten der Blauen Berge 1964: Das Geheimnis der chinesischen Nelke 1965: Ein Ferienbett mit 100 PS 1965: Sanders und das Schiff des Todes 1965: Blonde Fracht für Sansibar 1965: Ferien mit Piroschka 1966: Komm mit zur blauen Adria 1966: Liebesspiel im Schnee 1966: Raumpatrouille (Fernsehserie) 1967: Kommissar X – Drei grüne Hunde 1968: Otto ist auf Frauen scharf 1969: Komm nach Wien, ich zeig dir was! 1969: Polizeifunk ruft (Fernsehserie, Folge 36, S3E10, Die verschwundene Lady, mit seiner Frau Vivi Bach) 1970: Luftsprünge (Fernsehserie) 1970: Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte 1975: Tatort – Tod eines Einbrechers (Fernsehserie) 1978: Der Spinnenmörder 1981: Fuchsjagd) 1983: Die Story 1984: Raffl 1985: Der Tod des weißen Pferdes 1985: Der schwarze Tanner 1987–1993: Fest im Sattel (Fernsehserie) 1988–1996: Reporter (Kriminalfilm-Serie) 1989: African Timber 1990: Der Tod zu Basel 1990: Die glückliche Familie 1990: Reise der Hoffnung 1991: Mirakel 1991: Die Männer vom K3, Folge 10 „Narkose fürs Jenseits“ (Krimiserie) 1991: Killer 1992: Go Trabi Go 2 – Das war der wilde Osten 1992: Schneewittchen und das Geheimnis der Zwerge 1992: Der lange Weg des Lukas B. (Miniserie) 1992: Brandnacht 1994: Der Gletscherclan (Fernsehserie) 1996: Tatort – Tod im All (Fernsehreihe Tatort) 1997: Macht (Fernsehspiel) 1997: Bin ich schön? 1997–2002: Leinen los für MS Königstein (Fernsehserie) 1998: Lutter Kopp (FS-Spiel) 1998: Der Schrei des Schmetterlings 1999: Tatort – Passion 2000: Happy Hour oder Glück und Glas 2001: Leo und Claire 2001: SOKO Kitzbühel 2001: Utta Danella – Der blaue Vogel 2003: Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino 2004: Tatort – Nicht jugendfrei 2005: Handyman 2005: Glück auf halber Treppe 2005: Familie Dr. Kleist (Fernsehserie, Folge 22) 2005: Brücke zum Herzen 2005: Mein Vater und ich 1998: Auf eigene Gefahr (Fernsehserie) 2006: Los Abandonados 2006: Der Judas von TirolChristine Diller: 2006: Sigmund Freud – Aufbruch in die Seele, ZDF-Reihe, Doku-Drama 2009: Zeit für Träume 1969: Lachotzky (Fernsehfilm, Buch mit Wolfgang Völz und Regie) 1971: Karibu Afrika (6-teilige Dokumentarfernsehserie, Co-Regie und Co-Musiker & Sänger) 1972: Kain (Spielfilm, Buch und Regie, Produktion, Verleih) 1978: Elefantenmenschen (Indien) 1981: Die sieben Todsünden und Totentanz (Fernsehfilm, Co-Regie, und Darsteller) 1982: Glaube und Heimat (Fernsehfilm, Regie der Theateraufführung nach einem Stück von Karl Schönherr) 1984: Der Weibsteufel (Fernsehfilm, Regie der Theateraufführung nach einem Stück von Karl Schönherr) 2001: Tiefkühlkost + Wasserwerfer. Eine Reise in die 60er mit WDR, 45 Min., teilweise s/w. 1961: Besuch aus Paris 1967: Gala-Abend der Schallplatte Berlin 1967 (Pop) 1967: ARD-Eröffnungssendung des Deutschen Farbfernsehens (mit seiner Frau Vivi Bach) 1968: ZDF-Nightclub 1969: Gala-Abend der Schallplatte Berlin 1969 (Pop) (mit seiner Frau Vivi Bach) 1970: Wünsch Dir was (mit seiner Frau Vivi Bach) 1973: Je später der Abend 1977: 4 + 4 = Wir 1978: Welt der Tiere 1981: arena – ARD-Kulturmagazin mit der Schriftstellerin Leonie Ossowski 1992: Wahre Wunder
Dietmar Schönherr war ein 🙋♂️ österreichischer Schauspieler, Regisseur und Schrifsteller
Wie hieß Dietmar Schönherr mit vollständigem Namen?
Dietmar Schönherr hieß gebürtig Dietmar Otto Schönherr.
Wie alt wurde Dietmar Schönherr?
Dietmar Schönherr erreichte ein Alter von ⌛ 88 Jahren.
Wann hat Dietmar Schönherr Geburtstag?
Dietmar Schönherr wurde an einem Montag am ⭐ 17. Mai 1926 geboren.
Wo wurde Dietmar Schönherr geboren?
Dietmar Schönherr wurde in 🚩 Innsbruck, Österreich, geboren.
Wann starb Dietmar Schönherr?
Dietmar Schönherr ist am ✟ 18. Juli 2014 in Santa Eulària des Riu, Ibiza, Spanien, gestorben.
In welchem Sternzeichen wurde Dietmar Schönherr geboren?
Dietmar Schönherr wurde im westlichen Sternzeichen ♉ Stier geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist sein Tierkreiszeichen der Tiger 虎 mit dem Element Feuer ('Feuer-Tiger').
Wie groß war Dietmar Schönherr?
Dietmar Schönherr hatte eine Größe von ca. 📏 1,80 m. Damit ist er größer als die meisten deutschen Männer. Laut Statistik von 2021 beträgt die durchschnittliche Körpergröße eines Mannes in Deutschland 1,79 m.
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