Dame Elizabeth Rosemond Taylor, DBE, geboren am 27. Februar 1932 in London, England, und verstorben am 23. MĂ€rz 2011 in Los Angeles, Kalifornien, USA, war eine US-amerikanisch-britische Schauspielerin. Sie erlangte Starruhm bereits als Kinderdarstellerin und spĂ€ter als Leading Lady des marktfĂŒhrenden Hollywood-Studios Metro-Goldwyn-Mayer (MGM), bei dem sie von 1942 bis 1958 unter Vertrag war. Taylor wirkte in zahlreichen kommerziell erfolgreichen Filmen mit und wurde unter anderem mit zwei Oscars und einem Golden Globe als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Durch ihre Auftritte in den Filmen Die Katze auf dem heiĂen Blechdach, Plötzlich im letzten Sommer und Brandung ist ihr Name mit der Popularisierung des dramatischen Werkes von Tennessee Williams verknĂŒpft. Ihre Prominenz hat Elizabeth Taylor wiederholt dafĂŒr genutzt, auf politische und gesellschaftliche Probleme aufmerksam zu machen; die gröĂte Resonanz erzielte sie diesbezĂŒglich mit ihren Fundraising-AktivitĂ€ten fĂŒr die AIDS-AufklĂ€rung. Im Jahr 1999 wurde sie von der britischen Königin, Elisabeth II., in den Adelsstand erhoben. Taylor war eine der bestverdienenden Darstellerinnen ihrer Zeit; ihr Vermögen wurde zeitweilig auf 600 Millionen US-Dollar geschĂ€tzt.
Elizabeth Taylor wurde 2 mal mit dem Oscar ausgezeichnet: 1961: Beste Hauptdarstellerin in "Telefon Butterfield 8" 1967: Beste Hauptdarstellerin in "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?"
Elizabeth Taylor wurde in London, England, geboren.
Filme mit Elizabeth Taylor
1942: Harold Young 1943: Heimweh â Regie: Fred M. Wilcox 1943: Die Waise von Lowood â Regie: Robert Stevenson 1944: Die weiĂen Klippen â Regie: Clarence Brown 1944: Kleines MĂ€dchen, groĂes Herz â Regie: Clarence Brown 1946: Lassie â Held auf vier Pfoten â Regie: Fred M. Wilcox 1947: Cynthia â Regie: Robert Z. Leonard 1947: Unser Leben mit Vater â Regie: Michael Curtiz 1948: Wirbel um Judy â Regie: Richard Thorpe 1948: Die unvollkommene Dame â Regie: Jack Conway 1949: Kleine tapfere Jo â Regie: Mervyn LeRoy 1949: Verschwörer â Regie: Victor Saville 1950: Von Katzen und Katern â Regie: Norman Krasna 1950: Vater der Braut â Regie: Vincente Minnelli 1951: Ein Geschenk des Himmels â Regie: Vincente Minnelli
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1951: Ein Platz an der Sonne â Regie: George Stevens 1951: Quo vadis? (als Statistin) â Regie: Mervyn LeRoy 1951: Der Cowboy, den es zweimal gab (Cameo-Auftritt) â Regie: Norman Panama, Melvin Frank 1952: Die sĂŒĂe Falle â Regie: Stanley Donen 1952: Ivanhoe â Der schwarze Ritter â Regie: Richard Thorpe 1953: Ein verwöhntes Biest â Regie: Richard Thorpe 1954: Elefantenpfad â Regie: William Dieterle 1954: Symphonie des Herzens â Regie: Charles Vidor 1954: Beau Brummell â Rebell und VerfĂŒhrer â Regie: Curtis Bernhardt 1954: Damals in Paris â Regie: Richard Brooks 1956: Giganten â Regie: George Stevens 1957: Das Land des Regenbaums â Regie: Edward Dmytryk 1958: Die Katze auf dem heiĂen Blechdach â Regie: Richard Brooks 1959: Plötzlich im letzten Sommer â Regie: Joseph L. Mankiewicz 1960: Scent of Mystery/Holiday in Spain (Cameo-Auftritt) â Regie: Jack Cardiff 1960: Telefon Butterfield 8 â Regie: Daniel Mann 1963: Cleopatra â Regie: Joseph L. Mankiewicz 1963: Hotel International 1964: Becket (als Statistin) â Regie: Peter Glenville 1965: ⊠die alles begehren â Regie: Vincente Minnelli 1966: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? â Regie: Mike Nichols 1967: Der Widerspenstigen ZĂ€hmung â Regie: Franco Zeffirelli 1967: Doktor Faustus â Regie: Richard Burton, Nevill Coghill 1967: Spiegelbild im goldenen Auge â Regie: John Huston 1967: Die Stunde der Komödianten â Regie: Peter Glenville 1968: Brandung â Regie: Joseph Losey 1969: Die Frau aus dem Nichts â Regie: Joseph Losey 1969: Charles Jarrott 1970: Das einzige Spiel in der Stadt â Regie: George Stevens 1972: X, Y und Zee â Regie: Brian G. Hutton 1972: Unter dem Milchwald â Regie: Andrew Sinclair 1972: Hammersmith ist raus â Regie: Peter Ustinov 1973: Die Nacht der tausend Augen â Regie: Brian G. Hutton 1973: Die Rivalin â Regie: Larry Peerce 1974: Identikit â Regie: Giuseppe Patroni Griffi 1974: Das gibtâs nie wieder â Regie: Jack Haley Jr. 1976: Der blaue Vogel â Regie: George Cukor 1977: Das LĂ€cheln einer Sommernacht â Regie: Harold Price 1979: Philadelphia Clan â Regie: William Richert 1980: Mord im Spiegel â Regie: Guy Hamilton 1982: Genocide (Dokumentation) â Regie: Arnold Schwartzman 1988: Il giovane Toscanini â Regie: Franco Zeffirelli 1994: Flintstones â Die Familie Feuerstein â Regie: Brian Levant 1973: Seine Scheidung, ihre Scheidung â Regie: Waris Hussein 1977: Unternehmen Entebbe â Regie: Marvin J. Chomsky 1978: Return Engagement/Repeat Performance â Regie: Joseph Hardy 1981: General Hospital (Gastauftritte in 3 Folgen) 1983: Freundinnen fĂŒrs Leben â Regie: Lou Antonio 1984: Hotel (Folge PrivatsphĂ€re) 1985: Fackeln im Sturm â Regie: Richard T. Heffron 1985: VerrĂŒcktes Hollywood â Regie: Gus Trikonis 1986: Schatten des Ruhms â Regie: Joseph Sargent 1987: Poker Alice â Regie: Arthur Allan Seidelman 1989: SĂŒĂer Vogel Jugend â Regie: Nicolas Roeg 1996: Die Nanny â Regie: Dorothy Lyman 2001: These Old Broads â Regie: Matthew Diamond 1992: Captain Planet (TV-Animationsserie, 1 Folge) 1992: Die Simpsons (TV-Animationsserie, 1 Folge) 2003: God, the Devil and Bob (TV-Animationsserie, 1 Folge) 1963: Elizabeth Taylor in London (Fernsehdokumentation, USA) 1975: Elizabeth Taylor: Hollywoodâs Child (Fernsehdokumentation, USA) 1991: A Closer Look: Elizabeth Taylor (Fernsehdokumentation, USA) 1996: Elizabeth Taylor (Fernsehdokumentation, USA, Drehbuch: David Ansen) 2000: Elizabeth Taylor: Englandâs Other Elizabeth (Fernsehdokumentation, USA, Regie: Chris Bould) 2000: Elizabeth Taylor (Folge der Fernsehserie Legenden, Deutschland, Regie: Michael Strauven) 2001: Elizabeth Taylor and Richard Burton (Fernsehdokumentation, Regie: Laurent Preyale) 2001: Hollywood Legends: Elizabeth Taylor and Shirley Temple (USA, Regie: Marino Amoruso) 2002: Elizabeth Taylor (Folge der Fernsehserie Intimate Portrait, USA, Drehbuch: Larissa Bills) 2003: Elizabeth Taylor: Facets (Folge der Fernsehserie Biography, USA) 2008: Elizabeth Taylor gegen Richard Burton (Folge der Fernsehserie Duelle, Deutschland, Regie: Stephen Lamby, Michael Wech) 2011: Elizabeth Taylor: A Tribute (Fernsehdokumentation, GB) 1987: A Matter of Convenience (Fernsehfilm, mit Marion Heathfield als Elizabeth Taylor) 1995: The Elizabeth Taylor Story (Fernsehfilm, mit Casey Ahern und Sherilyn Fenn) 2004: Man in the Mirror: The Michael Jackson Story (Fernsehfilm, mit Lynne Cormack) 2012: Liz & Dick (Fernsehfilm, mit Lindsay Lohan) 2013: Burton und Taylor (Fernsehfilm, mit Helena Bonham Carter)
Elizabeth Taylor bottle-feeding newborn Liza Todd with her sons Christopher and Michael H. Wilding, and her husband Michael Todd observing. Photograph by Toni Frissell, listed as September 1957, but more likely early August 1957.
Collectie / Archief : Fotocollectie Anefo Reportage / Serie : [ onbekend ] Beschrijving : Liz Taylor en Richard Burton tijdens persconferentie op Schiphol [betreft film The spy who came in from the cold, waarin Richard Burton de hoofdrol speelde, red.] Datum : 26 april 1965 Locatie : Noord-Holland, Schiphol Trefwoorden : acteurs, actrices, filmsterren, persconferenties, vliegvelden Persoonsnaam : Burton, Richard, Taylor, Elizabeth Fotograaf : Bilsen, Joop van / Anefo Auteursrechthebbende : Nationaal Archief Materiaalsoort : Negatief (zwart/wit) Nummer archiefinventaris : bekijk toegang 2.24.01.04 Bestanddeelnummer : 917-6937
Bob Hope and Elizabeth Taylor perform in a United Service Organization (USO) show aboard the training aircraft carrier USS Lexington (AVT 16) stationed at Naval Air Station, Pensacola during the celebration of the 75th anniversary of naval aviation.
Elizabeth Taylor ist am â 23. MĂ€rz 2011 in Los Angeles, Kalifornien, USA, gestorben.
In welchem Sternzeichen wurde Elizabeth Taylor geboren?
Elizabeth Taylor wurde im westlichen Sternzeichen â Fische geboren.
Wie groĂ war Elizabeth Taylor?
Elizabeth Taylor hatte eine GröĂe von ca. đ 1,60 m. Damit ist sie kleiner als die meisten deutschen Frauen. Laut Statistik von 2021 betrĂ€gt die durchschnittliche KörpergröĂe einer Frau in Deutschland 1,66 m.
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