Georg Büchner †

Steckbrief von Georg Büchner

Name:Georg Büchner
Vollständiger
Name:
Karl Georg Büchner
Beruf:deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär
Alter:23 Jahre
Geburtsdatum:17. Oktober 1813
Geburtsort:Goddelau, Deutschland
Todesdatum:19. Februar 1837
Sterbeort:Zürich, Schweiz
Todesursache:Typhus
Sternzeichen:Waage
Größe:unbekannt

Karl Georg Büchner war ein deutscher Schriftsteller, Mediziner, Naturwissenschaftler und Revolutionär. Der Arzt, Dichter und Rebell war auch ein Vorreiter der modernen Psychosomatik. Er gilt trotz seines schmalen Werkes – er starb bereits im Alter von 23 Jahren – als einer der bedeutendsten Literaten des Vormärz. Teile seines Werkes zählen zur Exilliteratur.

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Zitate von Georg Büchner

Das Gesetz ist das Eigenthum einer unbedeutenden Klasse von Vornehmen und Gelehrten, die sich durch ihr eignes Machwerk die Herrschaft zuspricht.

Quelle

Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 2
Das Leben der Vornehmen ist ein langer Sonntag, . Das Leben des Bauern ist ein langer Werktag;

Quelle

Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 1
Friede den Hütten! Krieg den Pallästen!

Quelle

Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 1

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In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. // Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten?

Quelle

Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 2
Was ist denn nun das für gewaltiges Ding: der Staat? Wohnt ʼʼeineʼʼ Anzahl Menschen in einem Land und es sind Verordnungen oder Gesetze vorhanden, nach denen jeder sich richten muß, so sagt man, sie bilden einen Staat. Der Staat also sind ʼʼAlleʼʼ; die Ordner im Staate sind die Gesetze, durch welche das Wohl ʼʼAllerʼʼ gesichert wird, und die aus dem Wohl ʼʼAllerʼʼ hervorgehen sollen.

Quelle

Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 1
Wer das Schwert erhebt gegen das Volk, der wird durch das Schwert des Volkes umkommen.

Quelle

Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 8, vgl.
Adieu, mein Freund. Die Guillotine ist der beste Arzt.

Quelle

Dantonʼs Tod IV, 7 / Danton, S. 149,
Das Gewissen ist ein Spiegel, vor dem ein Affe sich quält;

Quelle

Dantonʼs Tod I, 6 / Danton, S. 45,
Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrechen finden eins auf dem Thron.

Quelle

Dantonʼs Tod II, 7 / Ein Anderer, S. 82,
Die allgemeinen fixen Ideen, welche man die gesunde Vernunft tauft, sind unerträglich langweilig.

Quelle

Dantonʼs Tod IV, 5 / Camille, S. 140,
Einander kennen? Wir müßten uns die Schädeldecken aufbrechen und die Gedanken einander aus den Hirnfasern zerren.

Quelle

Dantonʼs Tod I, 1 / Danton, S. 6,
Es haßt die Genießenden, wie ein Eunuch die Männer.

Quelle

Dantonʼs Tod I, 5 / Danton, S. 42,
das Leben ist nicht der Arbeit werth, die man sich macht, es zu erhalten.

Quelle

Dantonʼs Tod II, 1 / Danton, S. 59,
Das Volk ist ein Minotaurus, der wöchentlich seine Leichen haben muß, wenn er sie nicht auffressen soll.

Quelle

Dantonʼs Tod I, 4 / Lacroix, S. 31,
Der Tod äfft die Geburt; bei’m Sterben sind wir so hülflos und nackt, wie neugeborne Kinder.

Quelle

Dantonʼs Tod IV, 3 / Danton, S. 133,
Die Leute befinden sich ganz wohl dabei! Sie haben Unglück; kann man mehr verlangen, um gerührt, edel, tugendhaft oder witzig zu sein, oder um überhaupt keine Langeweile zu haben? — Ob sie nun an der Guillotine oder am Fieber oder am Alter sterben! Es ist noch vorzuziehen, sie treten mit gelenken Gliedern hinter die Coulissen und können im Abgehen noch hübsch gestikuliren und die Zuschauer klatschen hören.

Quelle

Dantonʼs Tod II, 1 / Danton, S. 58,
die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eigenen Kinder.

Quelle

Dantonʼs Tod I, 5 / Danton, S. 41, . Der diesem Zitat zugrunde liegende Ausspruch stammt von Pierre Vergniaud
Die Schritte der Menschheit sind langsam, man kann sie nur nach Jahrhunderten zählen, hinter jedem erheben sich die Gräber von Generationen.

Quelle

Dantonʼs Tod II, 7 / St. Just, S. 87,
die Statue der Freiheit ist noch nicht gegossen, der Ofen glüht, wir Alle können uns noch die Finger dabei verbrennen.

Quelle

Dantonʼs Tod I, 1 / Danton, S. 12,
Die Unterdrücker der Menschheit bestrafen ist Gnade, ihnen verzeihen ist Barbarei.

Quelle

Dantonʼs Tod I, 3 / Robespierre, S. 27,
Für das Volk sind Schwäche und Mäßigung eins; es schlägt die Nachzügler todt.

Quelle

Dantonʼs Tod I, 5 / Lacroix, S. 41,
Geht einmal Euern Phrasen nach, bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden.

Quelle

Dantonʼs Tod III, 3 / Mercier, S. 101,
Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen;

Quelle

Dantonʼs Tod II, 5 / Danton, S. 78,
Was ist’s denn, wenn ich auf eine Leiche trete, um aus dem Grab zu klettern?

Quelle

Dantonʼs Tod III, 5 / Laflotte, S. 109,
Schließer. Wer hat Euch herfahren geheißen? Erster Fuhrmann. Ich heiße nicht Herfahren, das ist ein kurioser Name.

Quelle

Dantonʼs Tod IV, 4 / Schließer und Erster Fuhrmann, S. 136,
Unser Leben ist der Mord durch Arbeit; wir hängen sechzig Jahre lang am Strick und zapplen, aber wir werden uns losschneiden.

Quelle

Dantonʼs Tod I, 2 / Dritter Bürger, S. 19,
Wer in einer Masse, die vorwärts drängt, stehen bleibt, leistet so gut Widerstand, als trät’ er ihr entgegen, er wird zertreten.

Quelle

Dantonʼs Tod I, 6 / Robespierre, S. 48,
Wir haben nicht die Revolution, die Revolution hat uns gemacht.

Quelle

Dantonʼs Tod II, 1 / Danton, S. 57,
Wir sind das Volk, und wir wollen, daß kein Gesetz sei; ergo: ist dieser Wille das Gesetz, ergo: im Namen des Gesetzes gibtʼs kein Gesetz mehr, ergo: todtgeschlagen.

Quelle

Dantonʼs Tod I, 2 / Erster Bürger, S. 20,
Wir sind Dickhäuter, wir strecken die Hände nach einander aus; aber es ist vergebliche Mühe, wir reiben nur das grobe Leder an einander ab, — wir sind sehr einsam.

Quelle

Dantonʼs Tod I, 1 / Danton, S. 5,
Wo die Nothwehr aufhört, fängt der Mord an; ich sehe keinen Grund, der uns länger zum Tödten zwänge.

Quelle

Dantonʼs Tod II, 1 / Danton, S. 44,
wozu sollen wir Menschen mit einander kämpfen? Wir sollten uns neben einander setzen und Ruhe haben.

Quelle

Dantonʼs Tod II, 1 / Danton, S. 57,
Der müde Leib findet sein Schlafkissen überall, doch wenn der Geist müdʼ ist, wo soll er ruhen?

Quelle

Leonce und Lena II, 3 / Lena, S. 142,
Für müde Füße ist jeder Weg zu lang ...

Quelle

Leonce und Lena II, 2 / Leonce, S. 141,
ich bin so jung, und die Welt ist so alt.

Quelle

Leonce und Lena II, 2 / Leonce, S. 139,
Mein Leben gähnt mich an, wie ein großer weißer Bogen Papier, den ich vollschreiben soll, aber ich bringe keinen Buchstaben heraus.

Quelle

Leonce und Lena I, 3 / Leonce, S. 127,
Müßiggang ist aller Laster Anfang.

Quelle

Leonce und Lena I, 1 / Leonce, S. 114,
O Himmel, man kömmt leichter zu seiner Erzeugung, als zu seiner Erziehung.

Quelle

Leonce und Lena I, 3 / Valerio, S. 128,
O, eine sterbende Liebe ist schöner als eine werdende.

Quelle

Leonce und Lena I, 3 / Leonce, S. 125,
Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft. Also, wer arbeitet ist ein Schuft.

Quelle

Leonce und Lena I, 1 / Leonce, S. 116,
Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen, ich habe eine ungemeine Fertigkeit im Nichtsthun, ich besitze eine ungeheure Ausdauer in der Faulheit. Keine Schwiele schändet meine Hände, der Boden hat noch keinen Tropfen von meiner Stirne getrunken, ich bin noch Jungfrau in der Arbeit, und wenn es mir nicht der Mühe zu viel wäre, würde ich mir die Mühe nehmen, Ihnen diese Verdienste weitläufiger auseinanderzusetzen.

Quelle

Leonce und Lena I, 3 / Valerio, S. 120,
Ich werde mich indessen in das Gras legen und meine Nase oben zwischen den Halmen herausblühen lassen und romantische Empfindungen beziehen, wenn die Bienen und Schmetterlinge sich darauf wiegen, wie auf einer Rose.

Quelle

Leonce und Lena I, 1 / Valerio, S. 115,
Auf der Welt ist kein Bestand, // Wir müssen Alle sterben, das ist uns wohlbekannt. // Heissassa! Hopssassa!

Quelle

Wozzeck / Alter Mann und Kind, S. 166
Es muß was Schönes sein um die Tugend, Herr Hauptmann, aber ich bin ein armer Kerl.

Quelle

Wozzeck / Wozzeck, S. 165
Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke.

Quelle

Wozzeck / Hauptmann, S. 163
ich ärgere mich nicht, ärgern ist ungesund, ist unwissenschaftlich!

Quelle

Wozzeck / Doctor, S. 176
Der Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt Einem, wenn man hinunterschaut ...

Quelle

Wozzeck / Wozzeck, S. 184
Moral, das ist, wenn man moralisch ist

Quelle

Wozzeck / Hauptmann, S. 164
Seh’n Sie, Herr Doctor, manchmal hat man so ’nen Charakter, so ’ne Struktur. — Aber mit der Natur ist’s was ander’s, sehen Sie, mit der Natur (er kracht mit den Fingern), das ist so was, wie soll ich doch sagen — zum Beispiel —

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Wozzeck / Wozzeck zum Doctor, S. 177
Wer kalt ist, den friert nicht mehr!

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Wozzeck / Wozzeck, S. 197
Wozzeck, es schaudert mich, wenn ich denke, daß sich die Welt in einem Tage herumdreht. Was für eine Zeitverschwendung! - wo soll das hinaus? So geschwind geht Alles! - Wozzeck, ich kann kein Mühlrad mehr sehen, oder ich werd’ melancholisch!

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Wozzeck / Hauptmann, S. 163
Der Haß ist so gut erlaubt als die Liebe, und ich hege ihn im vollsten Maße gegen die, ʼʼwelche verachtenʼʼ.

Quelle

Brief an die Familie, Gießen, Februar 1834, S. 335,
Die Leute gehen ins Feuer, wennʼs von einer brennenden Punschbowle kommt!

Quelle

Brief an die Familie, Gießen, 19. November 1833, S. 334,
Gott mag den allerdurchlauchtigsten und gesalbten Schafsköpfen gnädig sein; auf der Erde werden sie hoffentlich keine Gnade mehr finden.

Quelle

Brief an die Familie, Straßburg, December 1831, S. 326,
Ich komme vom Christkindelsmarkt, überall Haufen zerlumpter, frierender Kinder, die mit aufgerissenen Augen und traurigen Gesichtern vor den Herrlichkeiten aus Wasser und Mehl, Dreck und Goldpapier standen. Der Gedanke, daß für die meisten Menschen auch die armseligsten Genüsse und Freuden unerreichbare Kostbarkeiten sind, machte mich sehr bitter.

Quelle

Brief an die Familie, Straßburg, 1. Januar 1836, S. 363,
Ich verachte Niemanden, am wenigsten wegen seines Verstandes oder seiner Bildung, weil es in Niemands Gewalt liegt, kein Dummkopf oder kein Verbrecher zu werden, — weil wir durch gleiche Umstände wohl Alle gleich würden, und weil die Umstände außer uns liegen.

Quelle

Brief an die Familie, Gießen, Februar 1834, S. 334,
Mästen Sie die Bauern, und die Revolution bekommt die Apoplexie. Ein ʼʼHuhnʼʼ im Topfe jedes Bauern macht den gallischen ʼʼHahnʼʼ verenden.

Quelle

Brief an Gutzkow, Straßburg, Juli 1835, S. 383, , vgl. auch Heinrich IV. von Frankreich
Was ist das, was in uns lügt, mordet, stiehlt?

Quelle

Brief an die Braut, Gießen, 1833, S. 372,
Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt. Wir wissen, was wir von unseren Fürsten zu erwarten haben.

Quelle

Brief an die Familie, Straßburg, 5. April 1833, S. 328,
Wer will dem Adler die Bahn vorschreiben, wenn er die Schwingen entfaltet und stürmischen Flugs sich zu den Sternen erhebt?

Quelle

Cato Uticensis. Rede beim Abgang vom Darmstädter Gymnasium (Herbst 1831). In: Georg Büchnerʼs Sämmtliche Werke, Hrsg. Karl Emil Franzos, Sauerländer, Frankfurt am Main 1879, S. 399, . Tatsächlich verließ Georg Büchner das Gymnasium bereits im Frühjahr 1831. Sein Bruder Ludwig versah das Manuskript nachträglich mit der Überschrift: „Rede zur Verteidigung des ʼʼCato von Utikaʼʼ, gehalten auf dem Gymnasial-Redeaktus in Darmstadt, Herbst 1831“. Das Herbstprogramm 1830 hatte die Rede allerdings schon für den 29. September dieses Jahres angekündigt, und es gibt keinen Beleg dafür, dass sie nicht an diesem Tage, sondern erst im Herbst des folgenden Jahres gehalten wurde. Susanne Lehmann: Georg Büchners Schulzeit. Max Niemeyer Tübingen 2005, S.110-112.
Georg Büchner wurde in Goddelau, Deutschland, geboren.

Bilder zum Thema Georg Büchner

Georg Büchner Bild 1
Werke von Georg Büchner, ausgestellt im Georg Büchner Geburtshaus
Georg Büchner Bild 2
Werke von Georg Büchner, ausgestellt im Georg Büchner Geburtshaus
Georg Büchner Bild 3
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Georg Büchner Bild 4
Memorial plaque at house Spiegelgasse 12, Zürich, where Georg Büchner died.
Georg Büchner Bild 5
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Georg Büchner Bild 6
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Georg Büchner Bild 7
Schorsch was here, 1831 bis 1833.
Georg Büchner Bild 8
Schorsch was here, 1831 bis 1833.
Georg Büchner Bild 9
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Georg Büchner Bild 10
Bust of Büchner at Old Castle, Sonnenstraße, Gießen, Germany
Georg Büchner Bild 11
Busts of Büchner, Börne, Vogt, Liebknecht (left to right) at Old Castle, Sonnenstraße, Gießen, Germany
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Alexis Muston aus Straßburg fertigte diese Skizze seines Freundes Georg Büchner etwa 1833/4
Georg Büchner Bild 13
Jean-Baptiste Alexis Muston zeichnete Georg Büchner im Oktober 1833 auf einer gemeinsamen Wanderung im Felsenmeer Lautertal/Odenwald in sein journal détudiant. Ausschnitt aus http://www.badsk.de/archiv/2012/pdffebruar2012/Februar_2012_S.8-9.pdf. Vgl. Heinz Fischer: Georg Büchner und Alexis Muston. Untersuchungen zu einem Büchner-Fund. W. Fink 1987
Georg Büchner Bild 14
Jean-Baptiste Alexis Muston zeichnete Georg Büchner im Oktober 1833 auf einer gemeinsamen Wanderung im Felsenmeer Lautertal/Odenwald in sein journal détudiant. Vgl. Heinz Fischer: Georg Büchner und Alexis Muston. Untersuchungen zu einem Büchner-Fund. W. Fink 1987
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2013 neu entdecktes Portrait, angeblich von Georg Büchner, vom Darmstädter Theatermaler Philipp August Joseph Hoffmann (1807 bis 1883) signiert und datiert auf 1833. Provenienz siehe: Günter Oesterle: Wohlfrisiert und mit fast mädchenhaften Zügen. In: Gießener Anzeiger, 25. Mai 2013, Seite 18
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Portait of Georg Büchner. Pencil drawing signed and dated August Hoffmann 1833. In 2013 found on an attic in Gießen bei Büchner scholar Günther Oesterle.
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Portrait eines unbekannten Mannes mit Logenbijou. (Pastell eines unbekannten Künstlers, um 1830)Anmerkung: DAS IST NICHT GEORG BÜCHNER! Das Bild wird seit einigen Jahren FALSCH für sein Portrait gehalten; tatsächlich zeigt es einen Unbekannten. Georg Büchner war sicher nie Freimaurer. Siehe Diskussionsseite.
Georg Büchner Bild 18
Diese Plakette verrät, dass der deutsche Schriftsteller Georg Büchner in diesem Gebäude verstarb, in dem später der Zürcher Kantonsbürgermeister Ulrich Zehnder lebte.
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In diesem Gebäude verstarb der deutsche Schriftsteller Georg Büchner.
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Gedenktafel für Georg Büchner im Dichtersteinehain in Zammelsberg, Marktgemeinde Weitensfeld, Bezirk Sankt Veit an der Glan, Kärnten, Österreich, EU
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Büchners Denkmal: Aussichtspunkt mit Blick auf das nördliche Zürich 
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2013 neu entdecktes Portrait, vermutlich von Georg Büchner, vom Darmstädter Theatermaler Philipp August Joseph Hoffmann (1807 bis 1883) signiert und datiert auf 1833.Günter Oesterle: Wohlfrisiert und mit fast mädchenhaften Zügen. In: Gießener Anzeiger, 25. Mai 2013, Seite 18

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Fakten über Georg Büchner

  • Wodurch ist Georg Büchner bekannt?

    Georg Büchner war ein 🙋‍♂️ deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär

  • Wie hieß Georg Büchner mit vollständigem Namen?

    Georg Büchner hieß gebürtig Karl Georg Büchner.

  • Wie alt wurde Georg Büchner?

    Georg Büchner erreichte ein Alter von ⌛ 23 Jahren.

  • Wann hat Georg Büchner Geburtstag?

    Georg Büchner wurde an einem Sonntag am ⭐ 17. Oktober 1813 geboren.

  • Wo wurde Georg Büchner geboren?

    Georg Büchner wurde in 🚩 Goddelau, Deutschland, geboren.

  • Wann starb Georg Büchner?

    Georg Büchner ist am ✟ 19. Februar 1837 in Zürich, Schweiz, gestorben.

  • Woran verstarb Georg Büchner?

    Georg Büchner starb an Typhus.

  • In welchem Sternzeichen wurde Georg Büchner geboren?

    Georg Büchner wurde im westlichen Sternzeichen ♎ Waage geboren.

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