Gisela Freiin von Weitershausen ist eine deutsche Schauspielerin, die am 21. März 1944 in Trebnitz, Schlesien, heute Polen, geboren wurde. Sie ist die Urenkelin des Reichskanzlers Georg von Hertling. Ihre Eltern, Georg Freiherr von Weitershausen und Ingeborg von der Groeben, flüchteten mit ihr und ihren Geschwistern aus Schlesien. Gila von Weitershausen begann im Alter von 18 Jahren mit Schauspielunterricht in München. Sie spielte am Fränkischen Landestheater in Dinkelsbühl und später an den Münchner Kammerspielen. In Los Angeles besuchte sie 1976 eine Filmschule. In den späten 1960er Jahren wurde sie durch deutsche Komödien wie "Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg" (1968) und den ersten Teil der Serie "Die Lümmel von der ersten Bank" bekannt. Sie spielte auch in Filmen wie "Nicht fummeln, Liebling" (1969) unter der Regie von May Spils. Sie spielte in verschiedenen Filmen, darunter "Die Fälschung" (1981) unter der Regie von Volker Schlöndorff und "The Captain’s Doll" (1983) an der Seite von Jeremy Irons. Bekannt wurde sie auch durch ihre Hauptrolle als Annemarie Mattiesen in der Serie "Der Landarzt" von 1987 bis 1995. Sie spielte in zahlreichen Fernsehfilmen und Episodenrollen und war auch im Tournee-Theater zu sehen. Gila von Weitershausen heiratete 1966 den Schauspieler Martin Lüttge, die Ehe wurde jedoch 1972 geschieden. Von 1970 bis 1973 war sie mit dem französischen Filmregisseur Louis Malle liiert und hat einen Sohn mit ihm. Von 1994 bis hzu seinem Tod war sie mit dem Radiologen und Psychoanalytiker Hartmut Wahle verheiratet.
Gila von Weitershausen wurde in Trzebnica, Polen, geboren.
Filme mit Gila von Weitershausen
1964: Hütet eure Töchter! 1965: 24 Bilder 1967: Herrliche Zeiten im Spessart 1968: Carrera – Das Geheimnis der blonden Katze 1968: Engelchen oder Die Jungfrau von Bamberg 1968: Die Lümmel von der ersten Bank: Zur Hölle mit den Paukern 1969: Engelchen macht weiter – hoppe, hoppe Reiter 1969: Charley’s Onkel 1969: Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh’ 1970: Der Bettenstudent oder: Was mach’ ich mit den Mädchen? 1970: Nicht fummeln, Liebling 1970: Ohrfeigen 1971: Herzflimmern 1971: X 312 – Flug zur Hölle 1972: Blutiger Freitag
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1972: Meine Tochter – Deine Tochter 1972: Der Schrei der schwarzen Wölfe 1973: Der Fußgänger 1973: Gott schützt die Liebenden 1974: Als Mutter streikte 1975: Nathalie 1976: Die Schuldigen mit den sauberen Händen 1977: Tauwetter 1978: Das Einhorn 1981: Die Fälschung 1983: Trenchcoat 1983: Schnelles Geld 1983: Brandmale 1987: Smaragd 1988: Fürchten und Lieben 1988: Der Löwe 1965: Die Tochter des Brunnenmachers 1965: Der Nachtkurier meldet – Wer sah Christa? (Fernsehserie) 1966: Jan Himp und die kleine Brise 1968: Sie schreiben mit – Dafür gibt’s kein Rezept (Fernsehserie) 1969: Sie schreiben mit – Der Neffe (Fernsehserie) 1970: 11 Uhr 20 (Fernsehdreiteiler) 1971: Heißer Sand (Fernseh-Mehrteiler) 1974: Die großen Detektive (Fernsehserie) 1974: Das Zeichen der Vier 1975: Familie auf Zeit (Fernsehserie) 1975: Ein schönes Paar 1976: Kann ich noch ein bisschen bleiben? 1977: Halbzeit 1977: Das Ende der Beherrschung 1978: Schwarz und weiß wie Tage und Nächte 1978: St. Pauli-Landungsbrücken – Der Trick (Fernsehserie) 1979: Verwirrung der Gefühle 1979: Tödlicher Ausgang 1980: Tauwetter 1980: Leute wie du und ich 1980: Sonnenpferde (Fernsehserie) 1982: Der Alte – Haß (Fernsehserie) 1982: So oder so ist das Leben: Vier Begegnungen in einer Großstadt 1982: Blut und Ehre – Jugend unter Hitler 1982: Entscheidung am Kap Horn 1982: Meister Eder und sein Pumuckl – Der rätselhafte Hund (Fernsehserie) 1982: Das Traumschiff – Grenada 1983: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 7, Episode: „Mordsprovision“) 1983: Derrick – Geheimnisse einer Nacht (Fernsehserie) 1983: Der Offizier und die Puppe 1984: Die ewigen Gefühle 1984: Patrik Pacard (Fernsehserie) 1984: Derrick – Tödlicher Ausweg 1984: Auf eigene Gefahr (Fernsehserie) 1984: Der Alte – Hals über Kopf 1984: Der Alte – Fluchthilfe 1985: Bereit zum Mord 1985: Vorsichtige Berührung 1985: Hellseher wider Willen (Fernsehserie) 1985: Alle Geister kreisen 1986: Sommer in Lesmona 1987: Dies Bildnis ist zum Morden schön 1987–1995: Der Landarzt (Fernsehserie) 1987: Mrs. Harris – Der geschmuggelte Henry 1987: Garibaldi il generale 1987: Die Wilsheimer (Fernsehserie) 1988: Lorentz & Söhne (Fernsehserie) 1989: Ein Geschenk des Himmels 1990: Derrick – Tossners Ende 1991: Lippels Traum 1991: Der Alte – Grenzenlos 1991: Leporella 1992: Liebe auf Bewährung (Fernsehserie) 1992: Liebesreise 1992: Der Fotograf oder Das Auge Gottes 1992: Das Traumschiff – Norwegen 1993: Die Skrupellosen – Hörigkeit des Herzens 1993: Ein besonderes Paar (Fernsehserie) 1993: Das Traumschiff – Indien/Malediven 1994: Imken, Anna und Maria oder Besuch aus der Zone (Fernsehserie) 1995: Liebling, ich muß auf Geschäftsreise (Fernsehfilm) Regie: Peter Kraus 1995: Durst nach Rache 1995: Kissenschlacht 1995: Der Alte – Türkische Spezialitäten 1996: Der Bulle von Tölz: Tod im Internat 1996: Im Namen des Gesetzes – Leerlauf (Fernsehserie) 1996: Die Geliebte (Fernsehserie) 1996: Olivia – Ein Kinderschicksal bewegt die Welt 1997: Der kleine Unterschied 1997: Der Alte – Der Tod schreibt das Ende 1997: Zwei Brüder – Nervenkrieg (Fernsehserie) 1997: Rosamunde Pilcher – Stunden der Entscheidung (Fernsehreihe) 1997: Derrick – Der Mord, der ein Irrtum war 1997: Liebling Kreuzberg – Eine nette Intrige (Fernsehserie) 1998: Biggi (Fernsehserie) 1998: Eine Lüge zuviel 1998: Polizeiruf 110 – Discokiller (Fernsehreihe) 1999: Traumfrau mit Nebenwirkungen 1999: Rivalinnen der Liebe 2000: Dir zu Liebe 2000: Das Herz des Priesters 2000: Nicht mit uns 2000: Das Traumschiff – Seychellen (Fernsehserie) 2000: Tatort – Kalte Herzen (Fernsehreihe) 2001: Reise des Herzens 2001: Bel Ami – Liebling der Frauen 2001: Wahnsinnsweiber (Fernsehserie) 2001: Tatort – Der Präsident 2001: Tatort – Unschuldig 2001: Das Traumschiff – Bermudas 2002: Zwei alte Gauner 2002: Utta Danella – Die Hochzeit auf dem Lande (Fernsehreihe) 2002: Forsthaus Falkenau – Hassliebe (Fernsehserie) 2003: Schöne Lügen 2003: Mutter kommt in Fahrt 2004: Der Traum vom Süden 2004: Das Traumschiff – Sri Lanka 2005: Unter weißen Segeln – Abschiedsvorstellung (Fernsehserie) 2005: Drei teuflisch starke Frauen 2005: Utta Danella – Eine Liebe in Venedig (Fernsehreihe) 2005: Inga Lindström: Inselsommer 2006: Eine Krone für Isabell 2006: Meine Mutter tanzend 2006: Mein süßes Geheimnis 2006: Fünf-Sterne-Kerle inklusive 2006: Utta Danella – Eine Liebe im September 2007: Kreuzfahrt ins Glück – Hochzeitsreise nach Burma (Fernsehreihe) 2007: Ich heirate meine Frau 2007: Drei teuflisch starke Frauen – Eine für alle 2007: Drei teuflisch starke Frauen – Die Zerreißprobe 2007: Inga Lindström: Die Pferde von Katarinaberg 2007: Rosamunde Pilcher – Aus Liebe und Leidenschaft 2007: Freie Fahrt ins Glück 2008: Die Weisheit der Wolken 2008: Lilly Schönauer – Für immer und einen Tag 2008: Das Traumschiff – Vietnam 2009: Das Traumhotel – Kap der Guten Hoffnung 2009: Hochzeitsvorbereitungen (Fernsehserie) 2010: Letzter Moment 2010: Emilie Richards – Denk nur an uns beide 2011: Familiengeheimnisse – Liebe, Schuld und Tod 2011: Das Traumschiff – New York, Savannah und Salvador da Bahia 2012: Alles außer Liebe 2013: Vorzimmer zur Hölle – Plötzlich Boss 2013: SOKO Köln – Der stille Mord (Fernsehserie) 2013: Engel der Gerechtigkeit – Ärztepfusch (Fernsehreihe) 2014: Dora Heldt: Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen! 2016: Katie Fforde: Mein Sohn und seine Väter 2018: Das Traumschiff – Hawaii 2021: Kreuzfahrt ins Glück – Hochzeitsreise nach Tirol 2022: Kreuzfahrt ins Glück – Hochzeitsreise nach Kreta
Zur Premierenfeier kamen auch Ministerpräsident Gerhard Stoltenberg (1.v.l.) als Schirmherr und Landessozialminister Karl Eduard Claussen (2.v.l.) in die Räucherkate im Drahtenhof des Freilichtmuseums Molfsee. Margot Stoltenberg (3.vlr.) im Gespräch mit der Schauspielerin Gila von Weitershausen (4.v.l.) über ihre Rolle als Mütter. Der Film wurde hauptsächlich im Freilichtmuseum Molfsee gedreht.
Zu einem Empfang anläßlich der Weltpremiere des Films Ohrfeigen von Rolf Thiele im Metro-Kino an der Holtenauer Straße. Vorn Curd Jürgens und Gila von Weitershausen, rechts hinten Werner Pochath auf der Haupttreppe des Rathauses.
Zu einem Empfang anläßlich der Weltpremiere des Films Ohrfeigen von Rolf Thiele im Metro-Kino an der Holtenauer Straße. V.l. Gila von Weitershausen, Hannes Leidemer, Leiter des Olympiareferats der Stadt, Simone Jürgens, Regisseur Rolf Thiele, Produzent Herbert Maris (vermutlich), Curd Jürgens, Oberbürgermeister Günther Bantzer und Werner Pochath vor einem Modell des Olympiazentrums in Schilksee.
Zu einem Empfang anläßlich der Weltpremiere des Films Ohrfeigen von Rolf Thiele im Metro-Kino an der Holtenauer Straße. Vorn Curd Jürgens und Gila von Weitershausen, rechts hinten Werner Pochath auf der Haupttreppe des Rathauses.
Gila von Weitershausen ist eine 🙋♀️ deutsche Schauspielerin
Wie heißt Gila von Weitershausen mit vollständigem Namen?
Gila von Weitershausen heißt gebürtig Gisela Freiin von Weitershausen.
Wie alt ist Gila von Weitershausen?
Gila von Weitershausen ist ⌛ 80 Jahre alt. Bis zu ihrem nächsten Geburtstag am 21. März 2025 sind es noch 27 Tage.
Wann hat Gila von Weitershausen Geburtstag?
Gila von Weitershausen wurde an einem Dienstag am ⭐ 21. März 1944 geboren. Ihr nächster Geburtstag fällt auf einen Freitag.
Wo wurde Gila von Weitershausen geboren?
Gila von Weitershausen wurde in 🚩 Trzebnica, Polen, geboren.
In welchem Sternzeichen wurde Gila von Weitershausen geboren?
Gila von Weitershausen wurde im westlichen Sternzeichen ♈ Widder geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist ihr Tierkreiszeichen der Affe 猴 mit dem Element Holz ('Holz-Affe').
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