Gisela Uhlen, geboren am 16. Mai 1919 in Leipzig, Deutschland, und verstorben am 16. Januar 2007 in Köln, Deutschland war eine deutsche Schauspielerin, die auch als Tänzerin, Drehbuchautorin, Synchron- und Hörspielsprecherin arbeitete. Ab 1936 spielte sie in mehr als 60 Filmen, 80 Fernsehspielen und über 100 Bühnenstücken mit.
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Zitate von Gisela Uhlen
zitiert in dem ihr gewidmeten Nachruf in der Stuttgarter Zeitung Nr. 13/2007 vom 17. Januar 2007
Filme mit Gisela Uhlen
1936: Annemarie. Die Geschichte einer jungen Liebe
1938: Liebelei und Liebe
1938: Tanz auf dem Vulkan
1939: Mann für Mann
1939: Der letzte Appell (unvollendet)
1939: Morgen werde ich verhaftet
1940: Zwischen Hamburg und Haiti
1940: Die unvollkommene Liebe
1940: Die Rothschilds
1941: Ohm Krüger
1942: Symphonie eines Lebens
1942: Ewiger Rembrandt
1942: Zwischen Himmel und Erde
1942: Schicksal
1942: Der 5. Juni
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1943: Die beiden Schwestern1943: Symphonie eines Lebens
1944: Die Zaubergeige
1945: Der stumme Gast
1949: Eine große Liebe
1950: Der fallende Stern
1951: Der schweigende Mund
1952: Türme des Schweigens
1953: Das Lächeln der Gironada (Fernsehfilm)
1955: Robert Mayer – Der Arzt aus Heilbronn
1956: Mirandolina
1956: Das Traumschiff
1957: Herr Lamberthier
1958: Emilia Galotti
1958: Der Prozeß wird vertagt
1959: Reifender Sommer
1960: Der Groß-Cophta (Fernsehfilm)
1960: Mit 17 weint man nicht
1961: 1913 (Fernsehfilm)
1961: Ruf zur Leidenschaft (Fernsehfilm)
1961: Biographie und Liebe (Fernsehfilm)
1961: Die kleinen Füchse (Fernsehfilm)
1962: Sind wir das nicht alle? (Fernsehfilm)
1962: Das Mädchen und der Staatsanwalt
1962: Der Gärtner von Toulouse (Fernsehfilm)
1962: Die Tür mit den sieben Schlössern
1963: Das indische Tuch
1963: Aufstand der Gehorsamen (Fernsehfilm)
1963: Dr. Joanna Marlowe (Fernsehfilm)
1964: Das Kriminalmuseum – Der Schlüssel (Fernsehserie)
1964: Der Mann nebenan (Fernsehfilm)
1964: König Richard III. (Fernseh-Zweiteiler)
1964: Eurydike (Fernsehfilm)
1964: Der Apoll von Bellac (Fernsehfilm)
1964: Der Mitternachtsmarkt (Fernsehfilm)
1965: Hotel der toten Gäste
1965: Ferien mit Piroschka
1965: Die eigenen vier Wände
1966: Unser Sohn Nicki (Fernsehserie)
1966: Geschlossene Gesellschaft (Fernsehfilm)
1966: Kein Freibrief für Mord (Fernsehfilm)
1966: Der Bucklige von Soho
1967: Der Panamaskandal (Fernsehfilm)
1967: Der schöne Gleichgültige (Fernsehfilm)
1967: Der Tod läuft hinterher (Fernseh-Dreiteiler)
1967: Das Kriminalmuseum – Teerosen (Fernsehserie)
1967: Polizeifunk ruft – Zwei Promille (Fernsehserie)
1968: Das Kriminalmuseum – Die Reifenspur (Fernsehserie)
1968: Lady Hamilton – Zwischen Schmach und Liebe
1968: Herr Hesselbach und der Graf von Hesselbach
1969: Die Zimmerschlacht (Fernsehfilm)
1969: Dr. med. Fabian – Lachen ist die beste Medizin
1970: Der Kommissar – In letzter Minute (Fernsehserie)
1971: Leiche gesucht (Fernsehfilm)
1972: Ferdinand Lassalle (Fernsehfilm)
1973: Besuch im Landhaus (Fernsehfilm)
1974: Drei Männer im Schnee
1975: Tatort – Als gestohlen gemeldet (Fernsehreihe)
1975: Bis zur bitteren Neige
1975: Der Edelweißkönig
1976: Tatort – Zwei Leben (Fernsehreihe)
1976: Lobster – Stirb! (Fernsehserie)
1976: Die Hellseherin
1977: Frauen in New York
1977: Polizeiinspektion 1 – Weiberleut (Fernsehserie)
1978: Derrick – Ute und Manuela (Fernsehserie)
1979: Die Ehe der Maria Braun
1980: Derrick – Die Entscheidung (Fernsehserie)
1982: Wir haben uns doch mal geliebt
1982: Meister Eder und sein Pumuckl
1983: Die zweite Frau (Fernsehfilm)
1986: Der Alte – Falsch verbunden (Fernsehserie)
1990: Ein Heim für Tiere – Der Rabe und das Äffchen (Fernsehserie)
1990: Derrick – Solo für Vier (Fernsehserie)
1991: Toto der Held
1992: Zürich – Transit
1992–1995: Der Landarzt (Fernsehserie, 3 Folgen)
1996: Edgar Wallace – Die Katze von Kensington
1996: Kommissar Rex – Unter Hypnose (Fernsehserie)
1997: Der Coup
1998: Tatort – Bildersturm (Fernsehreihe)
1989–2006: Forsthaus Falkenau (Fernsehserie, 73 Folgen)
2002: Edgar Wallace: Das Haus der toten Augen
2002: SOKO Kitzbühel – Wilderer (Fernsehserie)
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Fakten über Gisela Uhlen
Wodurch ist Gisela Uhlen bekannt?
Gisela Uhlen war eine 🙋♀️ deutsche Schauspielerin
Wie hieß Gisela Uhlen mit gebürtigem Namen?
Der Geburtsname von Gisela Uhlen lautet Gisela Friedlinde Schreck.
Wie alt wurde Gisela Uhlen?
Gisela Uhlen erreichte ein Alter von ⌛ 87 Jahren.
Wann hat Gisela Uhlen Geburtstag?
Gisela Uhlen wurde an einem Freitag am ⭐ 16. Mai 1919 geboren.
Wo wurde Gisela Uhlen geboren?
Gisela Uhlen wurde in 🚩 Leipzig, Deutschland, geboren.
Wann starb Gisela Uhlen?
Gisela Uhlen ist am ✟ 16. Januar 2007 in Köln, Deutschland, gestorben.
In welchem Sternzeichen wurde Gisela Uhlen geboren?
Gisela Uhlen wurde im westlichen Sternzeichen ♉ Stier geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist ihr Tierkreiszeichen die Ziege 羊 mit dem Element Erde ('Erde-Ziege').
Wie groß war Gisela Uhlen?
Gisela Uhlen hatte eine Größe von ca. 📏 1,63 m. Damit ist sie kleiner als die meisten deutschen Frauen. Laut Statistik von 2021 beträgt die durchschnittliche Körpergröße einer Frau in Deutschland 1,66 m.
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