Harald Reinl, geboren am 8. Juli 1908 in Bad Ischl, Österreich, und verstorben am 8. Oktober 1986 in Puerto de la Cruz, Teneriffa, Spanien war ein österreichischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmeditor. Sein Regiewerk umfasst mehr als 60 Titel. Mit seinen Edgar-Wallace- und Karl-May-Verfilmungen avancierte Reinl in den 1960er Jahren zu einem der erfolgreichsten Regisseure der deutschen Filmgeschichte. Allein mit den vier Karl-May-Filmen, die er zwischen 1962 und 1965 drehte, erreichte Reinl 32 Millionen Zuschauer.
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Filme mit Harald Reinl
1930: Stürme über dem Mont Blanc (Statist/Double)
1931: Der weiße Rausch (Statist)
1938: Wildwasser (Kurzfilm, Buch und Co-Regie)
1939: Osterskitour in Tirol (Kurzfilm, Buch und Co-Regie)
1939–1944: Tiefland (Regie-Assistent)
1946: Wintermelodie (Regie-Assistent)
1948: Funk und Sport (Kurzfilm)
1948: Zehn Jahre später (Kurzfilm)
1949: Bergkristall
1950: Gesetz ohne Gnade
1951: Nacht am Mont Blanc
1952: Hinter Klostermauern
1952: Der Herrgottschnitzer von Ammergau
1953: Der Klosterjäger
1954: Rosen-Resli
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1954: Der schweigende Engel1955: Solange du lebst
1956: Ein Herz schlägt für Erika
1956: Die Fischerin vom Bodensee
1956: Johannisnacht
1957: Die Prinzessin von St. Wolfgang
1957: Die Zwillinge vom Zillertal
1957: Almenrausch und Edelweiß
1958: Die grünen Teufel von Monte Cassino
1958: U 47 – Kapitänleutnant Prien
1958: Romarei, das Mädchen mit den grünen Augen
1959: Der Frosch mit der Maske
1959: Paradies der Matrosen
1960: Die Bande des Schreckens
1960: Wir wollen niemals auseinandergehen
1961: Im Stahlnetz des Dr. Mabuse
1961: Der Fälscher von London
1962: Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse
1962: Der Teppich des Grauens
1962: Der Schatz im Silbersee
1963: Die weiße Spinne
1963: Der Würger von Schloss Blackmoor
1963: Winnetou 1. Teil
1964: Zimmer 13
1964: Winnetou 2. Teil
1965: Der letzte Mohikaner
1965: Winnetou 3. Teil
1965: Der unheimliche Mönch
1966: Die Nibelungen, 1. Teil
1967: Die Nibelungen, 2. Teil
1967: Die Schlangengrube und das Pendel
1968: Dynamit in grüner Seide (Jerry Cotton Fall Nr. 6)
1968: Der Tod im roten Jaguar (Jerry Cotton Fall Nr. 7)
1968: Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten
1969: Todesschüsse am Broadway (Jerry Cotton Fall Nr. 8)
1969: Dr. med. Fabian – Lachen ist die beste Medizin
1969: Pepe, der Paukerschreck
1970: Erinnerungen an die Zukunft
1970: Wir hau’n die Pauker in die Pfanne
1971: Wer zuletzt lacht, lacht am besten
1971: Kommissar X jagt die roten Tiger
1971: Verliebte Ferien in Tirol
1972: Sie liebten sich einen Sommer
1972: Der Schrei der schwarzen Wölfe
1972: Grün ist die Heide
1973: Die blutigen Geier von Alaska
1973: Schloß Hubertus
1974: Ein toter Taucher nimmt kein Gold
1974: Der Jäger von Fall
1976: Erich von Däniken: Botschaft der Götter
1977: … und die Bibel hat doch recht
1978: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand (2nd Unit Regie)
1981: Sieben Weltwunder der Technik, Folge 1 bis 7 (TV)
1982: Im Dschungel ist der Teufel los
1986: Sri Lanka – Leuchtendes Land (wurde vom Produzenten fertig geschnitten)
Verwandte Themen
Fakten über Harald Reinl
Wodurch ist Harald Reinl bekannt?
Harald Reinl war ein 🙋♂️ österreichischer Filmregisseur
Wie alt wurde Harald Reinl?
Harald Reinl erreichte ein Alter von ⌛ 78 Jahren.
Wann hat Harald Reinl Geburtstag?
Harald Reinl wurde an einem Mittwoch am ⭐ 8. Juli 1908 geboren.
Wo wurde Harald Reinl geboren?
Harald Reinl wurde in 🚩 Bad Ischl, Österreich, geboren.
Wann starb Harald Reinl?
Harald Reinl ist am ✟ 8. Oktober 1986 in Puerto de la Cruz, Teneriffa, Spanien, gestorben.
Woran verstarb Harald Reinl?
Harald Reinl wurde von seiner Frau, der ehemaligen tschechischen Schauspielerin Daniela Maria Delis, im Streit erstochen.
In welchem Sternzeichen wurde Harald Reinl geboren?
Harald Reinl wurde im westlichen Sternzeichen ♋ Krebs geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist sein Tierkreiszeichen der Affe 猴 mit dem Element Erde ('Erde-Affe').
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