Richard Herbert Wehner, geboren am 11. Juli 1906 in Dresden, Deutschland, und verstorben am 19. Januar 1990 in Bonn, Deutschland war ein deutscher Politiker (KPD 1927–1942, SPD ab 1946). Er war von 1966 bis 1969 Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, anschließend bis 1983 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion.
Nach anfänglicher Mitgliedschaft in der sozialdemokratischen Jugendorganisation SAJ wechselte er zunächst 1923 zu den jungen Anarchosyndikalisten der SAJD, die er 1926 verließ, um Mitglied einer anarchistischen Organisation zu werden. Nachdem er auch diese wieder verlassen hatte, trat er 1927 der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) bei, wurde 1930 kurzzeitig deren Landtagsabgeordneter in Sachsen und stieg im Exil zum Mitglied des Zentralkomitees der KPD auf. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland organisierte er Untergrundarbeit und befand sich von 1937 bis 1941 im Exil im Hotel Lux in Moskau. Den stalinistischen Säuberungen entging Wehner nicht. Er erlebte sie nicht nur als Zeuge, sondern er wurde auch selbst in eine Untersuchung verwickelt und machte seinerseits Angaben zum Verhalten anderer deutscher Kommunisten. 1941 wurde er nach Schweden geschickt, um von dort aus den kommunistischen Widerstand gegen das NS-Regime in Deutschland anzuleiten; dadurch ergab sich die Gelegenheit, der Sphäre von Gefahr und Verrat zu entkommen. 1942 wurde Wehner verhaftet und erlebte das Kriegsende in einem schwedischen Gefängnis. In dieser Zeit wurde er unter dem Vorwurf, sich dem Parteiauftrag entzogen zu haben, aus der KPD ausgeschlossen.
1946 nach Hamburg gekommen, wurde Wehner zu einem der führenden Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Wegen seiner Vergangenheit blieb er aber offiziell meist in der zweiten Reihe, etwa als stellvertretender Partei- und Fraktionsvorsitzender. Auch wenn er erst spät zu den Reformern stieß, unterstützte er als Parteiorganisator maßgeblich den Wechsel der Partei weg von einer Klientelpartei hin zu einer Volkspartei und das Bekenntnis zu Westintegration, Marktwirtschaft und Bundeswehr (Godesberger Programm). Nachdem die SPD 1982 die Macht im Bund verloren hatte, kandidierte Wehner bei der folgenden Bundestagswahl 1983 nicht mehr für den Bundestag, womit er auch sein Amt als Fraktionsvorsitzender aufgab.
Wenn Sie das Wort „Marxist" hören, geht es Ihnen so, wie Goebbels damit operiert hat, nicht anders. Sie sind nämlich in dieser Frage genauso dumm, wie es jener war. Nur war er ganz jesuitisch raffiniert. (... Die Abgeordneten der CDU/CSU verlassen den Saal. Präsident Frau Renger: Herr Abgeordneter, ich rufe Sie dafür zur Ordnung.) Wer herausgeht, muß auch wieder hereinkommen. (...) Das ist der Nachteil derer, die herausgehen: sie müssen wieder hereinkommen. (...) Ich sage Ihnen Prost, weil Sie wahrscheinlich dahin gehen. (...) Sie Grünschnabel!
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Wehner am Ende seiner Rede im Deutschen Bundestag am 13. März 1975, Plenarprotokoll 7/155 pdf S. 10839 (C)
Das können Sie halten wie Du willst.
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auf die Frage eines jungen Reportersʼʼ: "Herr Wehner, ich bin neulich in die SPD eingetreten. Kann ich jetzt ,Duʼ zu Ihnen sagen?". Klaus Bölling: ʼʼDie willfährigen Diener von Kamera und Glotzeʼʼ. Welt am Sonntag 31.12.2000, welt.de. Siehe auch Bölling in Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2003 zitiert bei ʼʼPerlentaucher/Heute in den Feuilletonsʼʼ, spiegel.de.
Der Kanzler badet gern lau -- so in einem Schaumbad.
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über Willy Brandt, während eines Moskauaufenthalts, Sommer 1973, zitiert in Spiegel 41, 8.10.1973, Seite 25, spiegel.de
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Ich war auf der Toilette.
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in einem Gespräch mit Jürgen Kellermaier im Jahr 1980 über die Bekanntgabe des Ergebnisses über das gescheiterte Misstrauensvotum gegenüber Bundeskanzler Brandt im Jahr 1972; Interview auf youtube.com, Aussage bei 8min55sec
Übelkrähe!
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in einer Fragestunde des Bundestages 1970 zu Jürgen Wohlrabe, 29. März 1971, siehe auch Konrad-Adenauer-Stiftung
Wissen Sie – damit Sie das einmal loswerden –, daß ich Kommunist gewesen bin, habe ich nie geleugnet. Ich werde es mein Lebenlang büßen, dank derer, die patentierte Christen sind und sich als solche bezeichnen.
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in der Bundestagsdebatte (Etatberatung) am 11. Mai 1976 (7. Wahlperiode), Plenarprotokoll dipbt.bundestag.de S. 16847 (A); zitiert in: DER SPIEGEL 29/1976 vom 12. Juli 1976, S. 32, spiegel.de
Sportpalast! ... Hier fehlt nur noch die Frage: Wollt ihr den totalen Krieg?! ... Nur noch diese Frage, diese Sportpalast-Frage!
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Zwischenrufe nach der Rede des Abgeordneten Werner Marx (CDU) in der Bundestagsdebatte zu den Ostverträgen am 24. Februar 1972, Plenarprotokoll 6/172 pdf S. 9869 (C)Herbert Wehner wurde in Dresden, Deutschland, geboren.
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Deutschlandgespräch der Parteien im Bundeskanzleramt [3. v. links: Prof. Dr. Ludwig Erhard, CDU; links daneben: Willy Brandt, SPD]
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Einweihung der deutschen Botschaftsresidenz, Palais Beauharnaise, in Paris. Schlüsselübergabe durch Bundesminister Schmücker und Besichtigungsrundgang der Minister Wehner und Schmücker
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Einweihung der deutschen Botschaftsresidenz, Palais Beauharnaise, in Paris. Schlüsselübergabe durch Bundesminister Schmücker und Besichtigungsrundgang der Minister Wehner und Schmücker
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Einweihung der deutschen Botschaftsresidenz, Palais Beauharnaise, in Paris. Schlüsselübergabe durch Bundesminister Schmücker und Besichtigungsrundgang der Minister Wehner und Schmücker
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Einweihung der deutschen Botschaftsresidenz, Palais Beauharnaise, in Paris. Schlüsselübergabe durch Bundesminister Schmücker und Besichtigungsrundgang der Minister Wehner und Schmücker
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Einweihung der deutschen Botschaftsresidenz, Palais Beauharnaise, in Paris. Schlüsselübergabe durch Bundesminister Schmücker und Besichtigungsrundgang der Minister Wehner und Schmücker
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Einweihung der deutschen Botschaftsresidenz, Palais Beauharnaise, in Paris. Schlüsselübergabe durch Bundesminister Schmücker und Besichtigungsrundgang der Minister Wehner und Schmücker
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Einweihung der deutschen Botschaftsresidenz, Palais Beauharnaise, in Paris. Schlüsselübergabe durch Bundesminister Schmücker und Besichtigungsrundgang der Minister Wehner und Schmücker
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Einweihung der deutschen Botschaftsresidenz, Palais Beauharnais, in Paris. 5-10 Schlüsselübergabe an Botschafter Klaiber durch Bundesminister Schmücker.
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Einweihung der deutschen Botschaftsresidenz, Palais Beauharnais, in Paris: 4-19 Frau Lübke besucht die Sainte-Chapelle. 21-35 Geschenkaustausch zwischen Bundespräsident Lübke und Prinz Napoleon.
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Pressekonferenz der SPD im Fraktionssaal der SPD (Bundeshaus)
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Pressekonferenz der SPD im Fraktionssaal der SPD (Bundeshaus)
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Pressekonferenz der SPD im Fraktionssaal der SPD (Bundeshaus)
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Pressekonferenz der SPD im Fraktionssaal der SPD (Bundeshaus)
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Pressekonferenz der SPD im Fraktionssaal der SPD (Bundeshaus)
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Bundesparteitag der SPD in Hannover (v.l.n.r.: Herbert Wehner, Willy Brandt, Helmut Schmidt) 10.-14.4.1973
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Bundesparteitag der SPD in Hannover (v.l.n.r.: Alfred Nau, Herbert Wehner, Helmut Schmidt) 10.-14.4.1973
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Bundesparteitag der SPD in Hannover (v.l.n.r.: Leber, Nau, Wehner, Brandt, Schmidt, Kühn) 10.-14.4.1973
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Bundesparteitag der SPD in Hannover (Herbert Wehner) 10.-14.4.1973
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Bundesparteitag der SPD in Hannover (links: Herbert Wehner, rechts: Grubert) 10.-14.4.1973
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Bundesparteitag der SPD in Hannover (links: Herbert Wehner, rechts Willy Brandt) 10.-14.4.1973
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Bundesparteitag der SPD in Hannover (links: Herbert Wehner, rechts: Georg Leber) 10.-14.4.1973
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Bundesparteitag der SPD in Hannover (links: Herbert Wehner, rechts: Helmut Schmidt) 10.-14.4.1973
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Sitzung des SPD-Präsidiums in der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn (links: Helmut Schmidt, rechts: Herbert Wehner)
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Sitzung des SPD-Präsidiums in der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Sitzung des SPD-Präsidiums in der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Berlin-West: Sitzung des SPD-Parteivorstandes im Rathaus Schöneberg
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Außerordentlicher Parteitag der SPD in der Westfalenhalle Dortmund
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Außerordentlicher Parteitag der SPD in der Westfalenhalle Dortmund
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Außerordentlicher Parteitag der SPD in der Westfalenhalle Dortmund
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Außerordentlicher Parteitag der SPD in der Westfalenhalle Dortmund
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Außerordentlicher Parteitag der SPD in der Westfalenhalle Dortmund
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Bundestagwahl - Wahlnacht in der SPD - Bundesgeschäftsstelle
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Bundeskanzler Helmut Schmidt in Berlin (West) auf Sitzung des SPD-Vorstandes und des SPD-Parteirats im Rathaus Schöneberg (links: Egon Bahr, rechts: Herbert Wehner)
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Bundeskanzler Helmut Schmidt in Berlin (West) auf Sitzung des SPD-Vorstandes und des SPD-Parteirats im Rathaus Schöneberg
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Bundeskanzler Helmut Schmidt in Berlin (West) auf Sitzung des SPD-Vorstandes und des SPD-Parteirats im Rathaus Schöneberg (links: Kurt Neubauer, rechts: Herbert Wehner)
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Das SPD-Präsidium berät im Erich-Ollenhauer-Haus die aktuelle Lage nach der Auflösung des Spiegel-Büros in Ost-Berlin und der Einreisverweigerung für Oppositionsführer Helmut Kohl in die DDR.
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Das SPD-Präsidium berät im Erich-Ollenhauer-Haus die aktuelle Lage nach der Auflösung des Spiegel-Büros in Ost-Berlin und der Einreisverweigerung für Oppositionsführer Helmut Kohl in die DDR.
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Das SPD-Präsidium berät im Erich-Ollenhauer-Haus die aktuelle Lage nach der Auflösung des Spiegel-Büros in Ost-Berlin und der Einreisverweigerung für Oppositionsführer Helmut Kohl in die DDR.
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Außerordentlicher Parteitag der SPD im Messe-Kongreß-Zentrum in Köln zur Vorbereitung für die Europa-Parlament-Wahl 1979.
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Außerordentlicher Parteitag der SPD im Messe-Kongreß-Zentrum in Köln zur Vorbereitung für die Europa-Parlament-Wahl 1979.
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Außerordentlicher Parteitag der SPD im Messe-Kongreß-Zentrum in Köln zur Vorbereitung für die Europa-Parlament-Wahl 1979
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Außerordentlicher Parteitag der SPD im Messe-Kongreß-Zentrum in Köln zur Vorbereitung für die Europa-Parlament-Wahl 1979
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Außerordentlicher Parteitag der SPD im Messe-Kongreß-Zentrum in Köln zur Vorbereitung für die Europa-Parlament-Wahl 1979.
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Außerordentlicher Parteitag der SPD im Messe-Kongreß-Zentrum in Köln zur Vorbereitung für die Europa-Parlament-Wahl 1979
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Außerordentlicher Parteitag der SPD im Messe-Kongreß-Zentrum in Köln zur Vorbereitung für die Europa-Parlament-Wahl 1979
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Außerordentlicher Parteitag der SPD im Messe-Kongreß-Zentrum in Köln zur Vorbereitung für die Europa-Parlament-Wahl 1979
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. 22.1.1983 SPD-Wahlparteitag in der Dortmunder Westfalenhalle
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. 19.11.1983 SPD-Parteitag in Kölner Messezentrum Verabschiedung des Leitantrages des SPD-Vorstandes zur Sicherheitpolitik (zur Nachrüstung gemäß NATO-Doppelbeschluß).
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. 19.11.1983 SPD-Parteitag im Kölner Messezentrum Verabschiedung des Leitantrages des SPD-Vorstandes zur Sicherheitspolitik (zur Nachrüstung gemäß NATO-Doppelbeschluß).
18.09.2007 01099 Dresden-Äußere Neustadt: Kamenzer Straße 12 (GMP: 51.066333,13.757546). Das dreigeschossige Mietshaus wurde um 1900 erbaut. Die seitlich gelegene Durchfahrt erhielt 1998 eine aufwendige figürliche Ausmalung, welche der Dresdner Maler H. G. Griese zusammen mit der Bühnenbildnerin Jakoba Kracht ausführte. Zum Thema Neue Zeit sind eigenständige figürliche und naturalistische Allegorien zu einem Gesamten gefügt, das an die Ausmalung zu Weltanschauung und -sicht der Freimauerer erinnert, letztlich jedoch Thema der Industrialisierung und ihrer Folgen behandelt. Im Haus ist heute das Herbert-Wehner-Bildungswerk untergebracht, das der SPD nahe steht und im Gedenken an den in Dresden geborene Sozialdemokraten Herbert Wehner (1906-1990) durch Bildungsangebote die Demokratie stärken möchte. [DSCN29681.TIF]20070918010DR.JPG(c)Blobelt
18.09.2007 01099 Dresden-Äußere Neustadt: Kamenzer Straße 12 (GMP: 51.066333,13.757546). Das dreigeschossige Mietshaus wurde um 1900 erbaut. Die seitlich gelegene Durchfahrt erhielt 1998 eine aufwendige figürliche Ausmalung, welche der Dresdner Maler H. G. Griese zusammen mit der Bühnenbildnerin Jakoba Kracht ausführte. Zum Thema Neue Zeit sind eigenständige figürliche und naturalistische Allegorien zu einem Gesamten gefügt, das an die Ausmalung zu Weltanschauung und -sicht der Freimauerer erinnert, letztlich jedoch Thema der Industrialisierung und ihrer Folgen behandelt. Deckenbild. Im Haus ist heute das Herbert-Wehner-Bildungswerk untergebracht, das der SPD nahe steht und im Gedenken an den in Dresden geborene Sozialdemokraten Herbert Wehner 1906-1990) durch Bildungsangebote die Demokratie stärken möchte. [DSCN29679-29580.TIF]20070918015MDR.JPG(c)Blobelt
18.09.2007 01099 Dresden-Äußere Neustadt: Kamenzer Straße 12 (GMP: 51.066333,13.757546). Das dreigeschossige Mietshaus wurde um 1900 erbaut. Die seitlich gelegene Durchfahrt erhielt 1998 eine aufwendige figürliche Ausmalung, welche der Dresdner Maler H. G. Griese zusammen mit der Bühnenbildnerin Jakoba Kracht ausführte. Zum Thema Neue Zeit sind eigenständige figürliche und naturalistische Allegorien zu einem Gesamten gefügt, das an die Ausmalung zu Weltanschauung und -sicht der Freimauerer erinnert, letztlich jedoch Thema der Industrialisierung und ihrer Folgen behandelt. Ausschnitt vom Deckenbild. Im Haus ist heute das Herbert-Wehner-Bildungswerk untergebracht, das der SPD nahe steht und im Gedenken an den in Dresden geborene Sozialdemokraten Herbert Wehner (1906-1990) durch Bildungsangebote die Demokratie stärken möchte. [DSCN29684.TIF]20070918020DR.JPG(c)Blobelt
18.09.2007 01099 Dresden-Äußere Neustadt: Kamenzer Straße 12 (GMP: 51.066333,13.757546). Das dreigeschossige Mietshaus wurde um 1900 erbaut. Die seitlich gelegene Durchfahrt erhielt 1998 eine aufwendige figürliche Ausmalung, welche der Dresdner Maler H. G. Griese zusammen mit der Bühnenbildnerin Jakoba Kracht ausführte. Zum Thema Neue Zeit sind eigenständige figürliche und naturalistische Allegorien zu einem Gesamten gefügt, das an die Ausmalung zu Weltanschauung und -sicht der Freimauerer erinnert, letztlich jedoch Thema der Industrialisierung und ihrer Folgen behandelt. Ausschnitt vom Deckenbild. Im Haus ist heute das Herbert-Wehner-Bildungswerk untergebracht, das der SPD nahe steht und im Gedenken an den in Dresden geborene Sozialdemokraten Herbert Wehner (1906-1990) durch Bildungsangebote die Demokratie stärken möchte. [DSCN29685.TIF]20070918025DR.JPG(c)Blobelt
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Deutschlandgespräch der Parteien im Bundeskanzleramt
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Sitzung des SPD-Präsidiums in der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn (links: Herbert Wehner, Mitte: Hans-Jürgen Wischnewski)
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Außerordentlicher Parteitag der SPD in der Westfalenhalle Dortmund, 18.-19.6.1976
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Außerordentlicher Parteitag der SPD in der Westfalenhalle Dortmund
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Bundesparteitag der SPD in Hannover (v.l.n.r.: Alfred Nau, Herbert Wehner, Helmut Schmidt) 10.-14.4.1973
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Herbert Wehner Bundesminister für Gesamtdeutsche Fragen Herbert Wehner (Porträt) [Porträt Herbert Wehner mit Pfeife] Abgebildete Personen: Wehner, Herbert: SPD, Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, Vorsitzender der Bundestagsfraktion, Bundesrepublik Deutschland (GND 118629972)
Herbert Wehner hieß gebürtig Herbert Richard Wehner.
Wie alt wurde Herbert Wehner?
Herbert Wehner erreichte ein Alter von ⌛ 83 Jahren.
Wann hat Herbert Wehner Geburtstag?
Herbert Wehner wurde an einem Mittwoch am ⭐ 11. Juli 1906 geboren.
Wo wurde Herbert Wehner geboren?
Herbert Wehner wurde in 🚩 Dresden, Deutschland, geboren.
Wann starb Herbert Wehner?
Herbert Wehner ist am ✟ 19. Januar 1990 in Bonn, Deutschland, gestorben.
In welchem Sternzeichen wurde Herbert Wehner geboren?
Herbert Wehner wurde im westlichen Sternzeichen ♋ Krebs geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist sein Tierkreiszeichen das Pferd 马 mit dem Element Feuer ('Feuer-Pferd').
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