Gisela Uhlen †

Steckbrief von Gisela Uhlen

Name:Gisela Uhlen
Geburtsname: Gisela Friedlinde Schreck
Beruf:deutsche Schauspielerin
Alter:87 Jahre
Geburtsdatum:16. Mai 1919
Geburtsort:Leipzig, Deutschland
Todesdatum:16. Januar 2007
Sterbeort:Köln, Deutschland
Sternzeichen:Stier
Chinesisches
Tierkreiszeichen:
Erde-Ziege
Größe:1,63 m

Gisela Uhlen, geboren am 16. Mai 1919 in Leipzig, Deutschland, und verstorben am 16. Januar 2007 in Köln, Deutschland war eine deutsche Schauspielerin, die auch als Tänzerin, Drehbuchautorin, Synchron- und Hörspielsprecherin arbeitete. Ab 1936 spielte sie in mehr als 60 Filmen, 80 Fernsehspielen und über 100 Bühnenstücken mit.

Mehr über Gisela Uhlen auf Wikipedia

Zitate von Gisela Uhlen

Man muß das Leben zu Ende leben, um es zu begreifen.

Quelle

zitiert in dem ihr gewidmeten Nachruf in der Stuttgarter Zeitung Nr. 13/2007 vom 17. Januar 2007
Gisela Uhlen wurde in Leipzig, Deutschland, geboren.

Filme mit Gisela Uhlen

1936: Annemarie. Die Geschichte einer jungen Liebe
1938: Liebelei und Liebe
1938: Tanz auf dem Vulkan
1939: Mann für Mann
1939: Der letzte Appell (unvollendet)
1939: Morgen werde ich verhaftet
1940: Zwischen Hamburg und Haiti
1940: Die unvollkommene Liebe
1940: Die Rothschilds
1941: Ohm Krüger
1942: Symphonie eines Lebens
1942: Ewiger Rembrandt
1942: Zwischen Himmel und Erde
1942: Schicksal
1942: Der 5. Juni

Alle Filme anzeigen

1943: Die beiden Schwestern
1943: Symphonie eines Lebens
1944: Die Zaubergeige
1945: Der stumme Gast
1949: Eine große Liebe
1950: Der fallende Stern
1951: Der schweigende Mund
1952: Türme des Schweigens
1953: Das Lächeln der Gironada (Fernsehfilm)
1955: Robert Mayer – Der Arzt aus Heilbronn
1956: Mirandolina
1956: Das Traumschiff
1957: Herr Lamberthier
1958: Emilia Galotti
1958: Der Prozeß wird vertagt
1959: Reifender Sommer
1960: Der Groß-Cophta (Fernsehfilm)
1960: Mit 17 weint man nicht
1961: 1913 (Fernsehfilm)
1961: Ruf zur Leidenschaft (Fernsehfilm)
1961: Biographie und Liebe (Fernsehfilm)
1961: Die kleinen Füchse (Fernsehfilm)
1962: Sind wir das nicht alle? (Fernsehfilm)
1962: Das Mädchen und der Staatsanwalt
1962: Der Gärtner von Toulouse (Fernsehfilm)
1962: Die Tür mit den sieben Schlössern
1963: Das indische Tuch
1963: Aufstand der Gehorsamen (Fernsehfilm)
1963: Dr. Joanna Marlowe (Fernsehfilm)
1964: Das Kriminalmuseum – Der Schlüssel (Fernsehserie)
1964: Der Mann nebenan (Fernsehfilm)
1964: König Richard III. (Fernseh-Zweiteiler)
1964: Eurydike (Fernsehfilm)
1964: Der Apoll von Bellac (Fernsehfilm)
1964: Der Mitternachtsmarkt (Fernsehfilm)
1965: Hotel der toten Gäste
1965: Ferien mit Piroschka
1965: Die eigenen vier Wände
1966: Unser Sohn Nicki (Fernsehserie)
1966: Geschlossene Gesellschaft (Fernsehfilm)
1966: Kein Freibrief für Mord (Fernsehfilm)
1966: Der Bucklige von Soho
1967: Der Panamaskandal (Fernsehfilm)
1967: Der schöne Gleichgültige (Fernsehfilm)
1967: Der Tod läuft hinterher (Fernseh-Dreiteiler)
1967: Das Kriminalmuseum – Teerosen (Fernsehserie)
1967: Polizeifunk ruft – Zwei Promille (Fernsehserie)
1968: Das Kriminalmuseum – Die Reifenspur (Fernsehserie)
1968: Lady Hamilton – Zwischen Schmach und Liebe
1968: Herr Hesselbach und der Graf von Hesselbach
1969: Die Zimmerschlacht (Fernsehfilm)
1969: Dr. med. Fabian – Lachen ist die beste Medizin
1970: Der Kommissar – In letzter Minute (Fernsehserie)
1971: Leiche gesucht (Fernsehfilm)
1972: Ferdinand Lassalle (Fernsehfilm)
1973: Besuch im Landhaus (Fernsehfilm)
1974: Drei Männer im Schnee
1975: Tatort – Als gestohlen gemeldet (Fernsehreihe)
1975: Bis zur bitteren Neige
1975: Der Edelweißkönig
1976: Tatort – Zwei Leben (Fernsehreihe)
1976: Lobster – Stirb! (Fernsehserie)
1976: Die Hellseherin
1977: Frauen in New York
1977: Polizeiinspektion 1 – Weiberleut (Fernsehserie)
1978: Derrick – Ute und Manuela (Fernsehserie)
1979: Die Ehe der Maria Braun
1980: Derrick – Die Entscheidung (Fernsehserie)
1982: Wir haben uns doch mal geliebt
1982: Meister Eder und sein Pumuckl
1983: Die zweite Frau (Fernsehfilm)
1986: Der Alte – Falsch verbunden (Fernsehserie)
1990: Ein Heim für Tiere – Der Rabe und das Äffchen (Fernsehserie)
1990: Derrick – Solo für Vier (Fernsehserie)
1991: Toto der Held
1992: Zürich – Transit
1992–1995: Der Landarzt (Fernsehserie, 3 Folgen)
1996: Edgar Wallace – Die Katze von Kensington
1996: Kommissar Rex – Unter Hypnose (Fernsehserie)
1997: Der Coup
1998: Tatort – Bildersturm (Fernsehreihe)
1989–2006: Forsthaus Falkenau (Fernsehserie, 73 Folgen)
2002: Edgar Wallace: Das Haus der toten Augen
2002: SOKO Kitzbühel – Wilderer (Fernsehserie)

Bilder zum Thema Gisela Uhlen

Gisela Uhlen Bild 1
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. ADN-ZB Gastspiel des Berliner Schiller-Theaters im besetzten Frankreich In dem von deutschen Faschisten besetzten Paris gab das Berliner Schiller-Theater im Januar/Februar 1941, im Theatre des Champs Elysees u.a. ein Gastspiel mit Schillers Kabale und Liebe. UBz.: Nach einer Aufführung im Gespräch v.l.n.r.: der NS - Reichsorganisationsleiter Dr. Ley, Schiller-Theater-Intendant Heinrich George und Schauspielerin Gisela Uhlen. 2655-41
Gisela Uhlen Bild 2
Gisela Uhlen - Grab auf Melaten-Friedhof
Gisela Uhlen Bild 3
Kurztitel: Gastspiel des Berliner Schiller-Theaters im besetzten Frankreich  Abgebildete Personen: Uhlen, Gisela: Schauspielerin, DDR   Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Sachkorrekturen und alternative Beschreibungen sind von der Originalbeschreibung getrennt vorzunehmen. Zusätzlich können Sie dem Bundesarchiv Fehler melden. Alemannisch | Boarisch | беларуская | беларуская (тарашкевіца)‎ | català | čeština | Deutsch | English | Esperanto | español | suomi | français | हिन्दी | hrvatski | magyar | italiano | 한국어 | македонски | Plattdüütsch | polski | português | română | русский | sicilianu | slovenčina | slovenščina | svenska | українська | 中文 | 中文(简体)‎ | 中文(繁體)‎ | +/− Historische Originalbeschreibung:  ADN-ZB Gastspiel des Berliner Schiller-Theaters im besetzten Frankreich In dem von deutschen Faschisten besetzten Paris gab das Berliner Schiller-Theater im Januar/Februar 1941, im Theatre des Champs Elysees u.a. ein Gastspiel mit Schillers Kabale und Liebe. 2655-41

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Fakten über Gisela Uhlen

  • Wodurch ist Gisela Uhlen bekannt?

    Gisela Uhlen war eine 🙋‍♀️ deutsche Schauspielerin

  • Wie hieß Gisela Uhlen mit gebürtigem Namen?

    Der Geburtsname von Gisela Uhlen lautet Gisela Friedlinde Schreck.

  • Wie alt wurde Gisela Uhlen?

    Gisela Uhlen erreichte ein Alter von ⌛ 87 Jahren.

  • Wann hat Gisela Uhlen Geburtstag?

    Gisela Uhlen wurde an einem Freitag am ⭐ 16. Mai 1919 geboren.

  • Wo wurde Gisela Uhlen geboren?

    Gisela Uhlen wurde in 🚩 Leipzig, Deutschland, geboren.

  • Wann starb Gisela Uhlen?

    Gisela Uhlen ist am ✟ 16. Januar 2007 in Köln, Deutschland, gestorben.

  • In welchem Sternzeichen wurde Gisela Uhlen geboren?

    Gisela Uhlen wurde im westlichen Sternzeichen ♉ Stier geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist ihr Tierkreiszeichen die Ziege 羊 mit dem Element Erde ('Erde-Ziege').

  • Wie groß war Gisela Uhlen?

    Gisela Uhlen hatte eine Größe von ca. 📏 1,63 m. Damit ist sie kleiner als die meisten deutschen Frauen. Laut Statistik von 2021 beträgt die durchschnittliche Körpergröße einer Frau in Deutschland 1,66 m.

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Auch im Jahr 2007 verstorben

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