Michael Gwisdek, geboren am 14. Januar 1942 in Berlin, Deutschland, und verstorben am 22. September 2020 war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Er spielte an der Volksbühne Berlin und am Deutschen Theater. Seinen Durchbruch als Filmschauspieler hatte er 1983 in Olle Henry. Im wiedervereinigten Deutschland wurde er vor allem durch seine Rollen in Nachtgestalten, Good Bye, Lenin! und Oh Boy bekannt. In seinen Rollen zeigte er sich meist als Komödiant, Melancholiker und Exzentriker.
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Filme mit Michael Gwisdek
1968: Die Toten bleiben jung – Regie: Joachim Kunert
1968: Spur des Falken – Regie: Gottfried Kolditz
1969: Weiße Wölfe – Regie: Konrad Petzold
1969: Jungfer, Sie gefällt mir – Regie: Günter Reisch
1974: Hostess – Regie: Rolf Römer
1975: Till Eulenspiegel – Regie: Rainer Simon
1976: Mann gegen Mann – Regie: Kurt Maetzig
1979: Zünd an, es kommt die Feuerwehr – Regie: Rainer Simon
1979: Addio, piccola mia – Regie: Lothar Warneke* 1981/1988: Jadup und Boel – Regie: Rainer Simon
1981: Die Stunde der Töchter – Regie: Erwin Stranka
1982: Ulrich Weiß
1982: Märkische Forschungen – Regie: Roland Gräf
1983: Olle Henry – Regie: Ulrich Weiß
1984: Der Fall Bachmeier – Keine Zeit für Tränen – Regie: Hark Bohm
1984: Ärztinnen – Regie: Horst Seemann
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1985: Hälfte des Lebens – Regie: Herrmann Zschoche1987: Der kleine Staatsanwalt – Regie: Hark Bohm
1988: Die Schauspielerin – Regie: Siegfried Kühn
1988: Yasemin – Regie: Hark Bohm
1989: Pestalozzis Berg – Regie: Peter von Gunten
1989: Treffen in Travers – Regie: Michael Gwisdek
1989: Coming Out – Regie: Heiner Carow
1990: Herzlich willkommen – Regie: Hark Bohm
1991: Der Tangospieler – Regie: Roland Gräf
1991: Farßmann oder Zu Fuß in die Sackgasse – Regie: Roland Oehme
1991: Der Verdacht – Regie: Frank Beyer
1991: Das Heimweh des Walerjan Wrobel – Regie: Rolf Schübel
1992: Die Spur des Bernsteinzimmers – Regie: Roland Gräf
1994: Wachtmeister Zumbühl – Regie: Urs Odermatt
1994: Abschied von Agnes – Regie: Michael Gwisdek
1998: Sieben Monde – Regie: Peter Fratzscher
1998: Das Mambospiel – Regie: Michael Gwisdek
1999: Nachtgestalten – Regie: Andreas Dresen
2000: Freunde – Regie: Martin Eigler
2000: Die Unberührbare – Regie: Oskar Roehler
2002: Vaya con Dios – Regie: Zoltan Spirandelli
2003: Wolfgang Becker
2003: Herr Lehmann – Regie: Leander Haußmann
2004: Kleinruppin forever – Regie: Carsten Fiebeler
2005: Almost Heaven – Regie: Ed Herzog
2005: Barfuss – Regie: Til Schweiger
2006: Reine Formsache – Regie: Ralf Huettner
2006: Elementarteilchen – Regie: Oskar Roehler
2007: Pornorama – Regie Marc Rothemund
2008: Der Baader Meinhof Komplex – Regie: Uli Edel
2009: Männersache – Regie: Gernot Roll
2009: Hilde – Regie: Kai Wessel
2009: Hinter Kaifeck – Regie Esther Gronenborn
2010: Boxhagener Platz – Regie: Matti Geschonneck
2010: Vater Morgana – Regie: Till Endemann
2010: Das Lied in mir – Regie: Florian Cossen
2012: Anleitung zum Unglücklichsein – Regie: Sherry Hormann
2012: Jesus liebt mich – Regie: Florian David Fitz
2012: Oh Boy – Regie: Jan-Ole Gerster
2012: Die Abenteuer des Huck Finn – Regie: Hermine Huntgeburth
2013: Hai-Alarm am Müggelsee – Regie: Leander Haußmann und Sven Regener
2014: Vaterfreuden – Regie: Matthias Schweighöfer
2014: Miss Sixty – Regie: Sigrid Hoerner
2014: Männerhort – Regie: Franziska Meyer Price
2015: Heil – Regie: Dietrich Brüggemann
2017: Kundschafter des Friedens – Regie: Robert Thalheim
2018: Das schweigende Klassenzimmer – Regie: Lars Kraume
2019: Traumfabrik – Regie: Martin Schreier
1974: Das Schilfrohr – Regie: Joachim Kunert
1975: Mein lieber Mann und ich – Regie: Klaus Gendries
1976: Jede Woche Hochzeitstag (Fernsehfilm) – Regie: Klaus Gendries
1977: Schach von Wuthenow – Regie: Richard Engel
1980: Muhme Mehle – Regie: Thomas Langhoff
1982: Stella – Regie: Thomas Langhoff
1987: Sansibar oder der letzte Grund – Regie: Bernhard Wicki
1992: Hotel Deutschland – Regie: Stefan Paul
1992: Das große Fest
1995: Der Mann auf der Bettkante – Regie: Christoph Eichhorn
1996: Zerrissene Herzen – Regie: Urs Odermatt
1997: Napoleon Fritz – Regie: Thorsten Näter
1998: Die Bubi-Scholz-Story – Regie: Roland Suso Richter
1999: Der Elefant in meinem Bett – Regie: Mark Schlichter
2000: Zimmer mit Frühstück – Regie: Michael Verhoeven
2002: Wer liebt, hat Recht – Regie: Matti Geschonneck
2003: Marga Engel kocht vor Wut
2004: Das blaue Wunder – Regie: Peter Kahane
2004: Sterne leuchten auch am Tag – Regie: Roland Suso Richter
2004: Das Konto – Regie: Markus Imboden
2005: Speer und Er – Regie: Heinrich Breloer
2005: Ich bin ein Berliner – Regie: Franziska Meyer Price
2005: Hölle im Kopf – Regie: Johannes Grieser
2005: Die Luftbrücke – Nur der Himmel war frei – Regie: Dror Zahavi
2007: Die Schatzinsel – Regie: Hansjörg Thurn
2008: Das Wunder von Berlin – Regie: Roland Suso Richter
2008: Wenn wir uns begegnen – Regie: Sigi Rothemund
2009: Die Blücherbande – Regie: Udo Witte
2009: Männersache – Regie: Gernot Roll
2010: Die Prinzessin auf der Erbse – Regie: Bodo Fürneisen
2011: Schicksalsjahre – Regie: Miguel Alexandre
2011: Visus – Expedition Arche Noah – Regie: Tobi Baumann
2012: Jan Ruzicka
2013: Flaschenpost an meinen Mann – Regie: Sibylle Tafel
2014: Für immer ein Mörder – Der Fall Ritter – Regie: Johannes Grieser
2014: Die letzten Millionen – Regie: Udo Witte
2014: Altersglühen – Speed Dating für Senioren – Regie: Jan Georg Schütte
2014: Oliver Schmitz
2015: Eins ist nicht von dir – Regie: Udo Witte
2015: Mein Schwiegervater, der Stinkstiefel – Regie: Sven Bohse
2019: Familie Wöhler auf Mallorca – Regie: David Gruschka
2019: So einfach stirbt man nicht – Regie: Maria von Heland
2020: Liebe ist unberechenbar – Regie Ingo Rasper
1976: Polizeiruf 110: Der Fensterstecher – Regie: Hans Knötzsch
1981: Peter Hagen
1988: Polizeiruf 110: Eifersucht – Regie: Bernd Böhlich
1996: Hans Werner
1996: Tatort: Der Phoenix-Deal – Regie: Peter Ristau
1998: Tatort: Ein Hauch von Hollywood – Regie: Urs Odermatt
2000: Donna Leon – Venezianische Scharade – Regie: Christian von Castelberg
2000: Hans Werner
2002: Tatort: Schlaraffenland – Regie: Nina Grosse
2003: Bella Block: Tödliche Nähe – Regie: Christiane Balthasar
2004: Edel & Starck: Der Spaltpilz – Regie: Udo Witte
2005: Rosa Roth – Flucht nach vorn – Regie: Carlo Rola
2005: Das Traumhotel – Überraschung in Mexiko – Regie: Marco Serafini
2007: Tatort: Macht der Angst – Regie Florian Baxmeyer
2008: Die Anwälte (Fernsehserie, 3 Folgen) – Regie: Züli Aladag
2009: Tatort: Schiffe versenken – Regie: Florian Baxmeyer
2010: Donna Leon – Lasset die Kinder zu mir kommen – Regie: Sigi Rothemund
2015: Schuld nach Ferdinand von Schirach (Fernsehserie, Folge Volksfest) – Regie: Hannu Salonen
2015: Das Traumschiff: Kanada – Regie: Stefan Bartmann
2016: Michael Wenning
2016: Das Traumschiff: Palau – Regie: Stefan Bartmann
2018: In aller Freundschaft: Zwei Herzen – Regie: Franziska Hörisch
2019: Dead End (Fernsehserie, sechs Folgen) – Regie: Christopher Schier
2019: Eichwald, MdB (Fernsehserie, Staffel 2, eine Episode) – Regie: Fabian Möhrke
2019: Das Traumschiff: Antigua – Regie: Berno Kürten
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Fakten über Michael Gwisdek
Wodurch ist Michael Gwisdek bekannt?
Michael Gwisdek war ein 🙋♂️ deutscher Schauspieler und Filmregisseur
Wie alt wurde Michael Gwisdek?
Michael Gwisdek erreichte ein Alter von ⌛ 78 Jahren.
Wann hat Michael Gwisdek Geburtstag?
Michael Gwisdek wurde an einem Mittwoch am ⭐ 14. Januar 1942 geboren.
Wo wurde Michael Gwisdek geboren?
Michael Gwisdek wurde in 🚩 Berlin, Deutschland, geboren.
Wann starb Michael Gwisdek?
Michael Gwisdek ist am ✟ 22. September 2020 gestorben.
In welchem Sternzeichen wurde Michael Gwisdek geboren?
Michael Gwisdek wurde im westlichen Sternzeichen ♑ Steinbock geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist sein Tierkreiszeichen die Schlange 蛇 mit dem Element Metall ('Metall-Schlange').
Wie groß war Michael Gwisdek?
Michael Gwisdek hatte eine Größe von ca. 📏 1,82 m. Damit ist er größer als die meisten deutschen Männer. Laut Statistik von 2021 beträgt die durchschnittliche Körpergröße eines Mannes in Deutschland 1,79 m.
Welche Augenfarbe hatte Michael Gwisdek?
Die Augenfarbe von Michael Gwisdek war 👁️ braun.
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