Adolf Hitler †

Steckbrief von Adolf Hitler

Name:Adolf Hitler
Beruf:deutscher Politiker und Diktator
Alter:56 Jahre
Geburtsdatum:20. April 1889
Geburtsort:Braunau am Inn, Österreich
Todesdatum:30. April 1945
Sterbeort:Berlin, Deutschland
Sternzeichen:Widder
Größe:1,73 m

Adolf Hitler, geboren am 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich, und verstorben am 30. April 1945 in Berlin, Deutschland war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs. Ab 1921 war er Vorsitzender der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), von 1933 bis 1945 deutscher Reichskanzler, ab 1934 auch Staatsoberhaupt und ab 1938 Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht.

Im November 1923 versuchte er mit einem Putsch von München aus die Weimarer Republik zu stürzen. Mit seiner Schrift Mein Kampf (1925/26) prägte er die antisemitische und rassistische, auf Eroberung von Lebensraum ausgerichtete Ideologie des Nationalsozialismus.

Hitler wurde am 30. Januar 1933 von Reichspräsident Paul von Hindenburg zum deutschen Reichskanzler ernannt. Innerhalb weniger Monate beseitigte sein Regime mit Terror, Notverordnungen, dem Ermächtigungsgesetz, Gleichschaltungsgesetzen, Organisations- und Parteiverboten die Gewaltenteilung, die pluralistische Demokratie, den Föderalismus und den Rechtsstaat. Politische Gegner wurden in Konzentrationslagern inhaftiert, gefoltert und ermordet. 1934 ließ Hitler anlässlich des „Röhm-Putsches“ politische Gegner und potenzielle Rivalen in den eigenen Reihen ermorden. Hindenburgs Tod im August 1934 nutzte er, um das Amt des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers vereinen zu lassen, und regierte ab da als Führer und Reichskanzler.

Die deutschen Juden wurden ab 1933 zunehmend ausgegrenzt und entrechtet, besonders durch die Nürnberger Gesetze vom 15. September 1935, die Novemberpogrome 1938 und die Arisierung von Unternehmen jüdischer Eigentümer sowie zahlreiche weitere Gesetze und Verordnungen, die ihnen schrittweise die Teilnahme am wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Leben unmöglich machten und sie ihrer Vermögen und Erwerbsmöglichkeiten beraubten. Die Folgen der Weltwirtschaftskrise und die Massenarbeitslosigkeit bekämpfte er mit staatlichen Investitionsprogrammen und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen wie dem Autobahnbau und der Aufrüstung der Wehrmacht über das System der Mefo-Wechsel sowie mit der Einrichtung des paramilitärisch organisierten Reichsarbeitsdienstes.

Mit dem zunächst geheimen Aufbau (1934) der Reichsluftwaffe, der Wiedereinführung der Wehrpflicht, der Aufrüstung der Wehrmacht und der Rheinlandbesetzung brach Hitler den Versailler Vertrag. Die nationalsozialistische Propaganda stellte die Wirtschafts-, Sozial- und Außenpolitik als erfolgreich dar und steigerte so bis 1939 Hitlers Popularität.

1938 übernahm er die unmittelbare Befehlsgewalt über die Wehrmacht und setzte den „Anschluss“ Österreichs durch. Über das Münchner Abkommen vom 30. September 1938, das ihm die Angliederung des Sudetenlandes an das Deutsche Reich gestattete, setzte er sich mit der „Zerschlagung der Rest-Tschechei“ bereits am 15. März 1939 hinweg. Mit dem durch den Abschluss des sogenannten Hitler-Stalin-Pakts vom 23./24. August 1939 mit der Sowjetunion vorbereiteten Überfall auf Polen am 1. September 1939, der vertragsgemäß die Zerschlagung des polnischen Staates und die Aufteilung seines Territoriums unter den Vertragspartnern zum Ziel hatte und auf den bald die sowjetische Besetzung Ostpolens folgte, löste er den Zweiten Weltkrieg in Europa aus.

Nach dem Sieg über Frankreich im Westfeldzug vom 10. Mai bis 25. Juni 1940 und dem Beginn der später gescheiterten Luftschlacht um England am 10. Juli 1940 teilte er am 31. Juli 1940 Vertretern des Oberkommandos der Wehrmacht seinen Entschluss mit, die Sowjetunion anzugreifen und gegen sie einen Vernichtungskrieg zur Eroberung von „Lebensraum im Osten“ zu führen. Den am 22. Juni 1941 begonnenen Krieg gegen die Sowjetunion ließ er unter dem Decknamen „Unternehmen Barbarossa“ vorbereiten und führen.

Im Zweiten Weltkrieg verübten die Nationalsozialisten und ihre Helfer zahlreiche Massenverbrechen und Völkermorde. Bereits im Sommer 1939 erteilte Hitler die Weisung, die „Erwachseneneuthanasie“ vorzubereiten. Zwischen September 1939 und August 1941 wurden in der „Aktion T4“ über 70.000 psychisch kranke sowie geistig und körperlich behinderte Menschen, bis Kriegsende über 200.000 Menschen systematisch ermordet.

Hitlers Antisemitismus und Rassismus gipfelte schließlich im Holocaust. In diesem wurden etwa 5,6 bis 6,3 Millionen Juden, im Porajmos bis zu 500.000 Sinti und Roma ermordet. Hitler autorisierte die wichtigsten Schritte des Judenmordes und ließ sich über den Verlauf informieren. Seine verbrecherische Politik führte zu vielen Millionen Kriegstoten und zur Zerstörung weiter Teile Deutschlands und Europas. Er beging am 30. April 1945 im Bunker der Reichskanzlei Suizid, acht Tage später folgte die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht.

Mehr über Adolf Hitler auf Wikipedia

Adolf Hitler wurde in Braunau am Inn, Österreich, geboren.

Bilder zum Thema Adolf Hitler

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Gazeta Głos Narodu z 31. maja 1939 r., ekspozycja Izby Regionalnej w Rymanowie.
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Pressemitteilung des Berliner Abendblatts Der Angriff vom 30. Januar 1933 zur Machtergreifung Adolf Hitlers (eigener Scan des Autors Mabit1)
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Die Rede des Führers Adolf Hitler am 30. Januar 1934 im Deutschen Reichstag nebst dem Gesetz über den Neuaufbau des deutschen Reiches und der Begründung von Relchsminister Dr. Wilhelm Frick, Verlag von Philipp Reclam jun., Leipzig
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Colorized photo of Nazi leader Adolf Hitler as german soldier during WW1.
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Adolf Hitler on vacation at his Berghof mansion in Obersalzberg.

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Adolf Hitler Meeting Soldiers
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bu konuda hitlerin toplama kampı sorumlusu Josef Mengeele geçilemez
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Microfilm of a photograph which purportedly shows Adolf Hitler with a former SS officer in 1954, from a declassified CIA document
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Soweit zweifelsfrei leserlich ist, ist im folgendem ein Transkript des Briefs zu lesen: Der Streit im völkischen Lager Wir haben seinerzeit über den Verlauf der Versammlung berichtet, in der die Herren v. Graefe und Graf Reventlow in München über völkische Politik sprechen wollten, daran aber durch die Nationalsozialisten unter Effers (Essers?) Führung gehindert worden sind. Zu diesen Vorgängen erhalten wir nun von Herrn v. Graefe den nachstehenden offenen Brief, den wir wiedergeben wollen, ohne uns in diesen Streit zu mischen. Die Darlegungen v. Graefes beanspruchen jedenfalls ein gewisses historisches und allgemein-politisches Interesse.ttSchriftleitung. Offener Brief an Hitler „Eine denkwürdige Versammlung“ nennt ihr „Völk.Beob.“ die von Ihnen planmäßig gesprengte völkische Versammlung im Hofbräuhaussaal am 24. Februar d.J. Ihr Jubel über diesen „Erfolg“ der N.S.D.A.P. wird in ungemischter Freude voll schadenfrohen Hohn geteilt… von der schwarzrotgoldenen Internationale. Ich will mich nicht in diesen Konkurrenzstreit um den „Erfolg“ zwischen Ihnen und denen mischen, von denen ich bisher glaubte, daß wir sie gemeinsame bekämpften, aber ich will Ihnen gegenüber vor aller Oeffentlichkeit ein paar Feststellungen machen, die ich der völkischen Bewegung und vielleicht auch mir selbst schuldig bin. 1.tSeit jenem Tage, an dem Sie, aus Landsberg zurückgekehrt, das auf der großen völkischen Tagung in Weimar machtvoll zum Ausdruck gekommene Sehnen der organisatorischen Vereinigung unserer beiden völkischen Bewegungen bewußt mißachteten, ja sogar eine gemeinsame Aussprache mit Ludendorff und mir darüber ablehnten, haben wir von der deutschvölkischen Freiheitsbewegung im Norden Deutschlands, trotz aller erfahrenen persönlichen Kränkungen den Glauben an die schließliche Gemeinsamkeit unserer völkischen Ziele nicht aufgegeben, auch wenn sich unsere Wege zunächst trennten, weil Sie des m.E. irrigen Glaubens waren, ohne uns das Vertrauen der Arbeiterkreise leichter gewinnen zu können. Wir haben eine stillschweigende Kameradschaft zwischen uns auch weiterhin anerkannt; wir haben sie nicht in der Fraktionsgemeinschaft mit Ihren Freunden im Reichstag aufrecht erhalten, sondern wir haben sie auch im Lande praktisch (?) bewährt, indem wir sowohl gegenüber Ihren eigenen Versammlungen im Norden Deutschlands, wie diejenigen Ihrer Vertreter hier oben eine absolut freundschaftliche Haltung bekundeten. Nicht ein einziger Angriff ist in den Diskussionen der N.S.D.A.P.-Versammlungen von unserer Seite erfolgt, unsere Zeitungen haben vielmehr die freundlichsten Berichte über Ihre und Ihrer Freunde Veranstaltungen gebracht. Damit vergleichen Sie bitte die „Begrüßung“, die Sie persönlich meinem Freunde Reventlow und mir im „V.B.“ vom 24. Februar entgegenbrachten… 2.tIch will aus der Fülle der Scheltworte, mit denen Sie uns bedenken, nur das äußerlich zwar am wenigsten krasse, innerlich aber schnödeste herausgreifen: Sie sprechen von uns als „Feinden“! Das sagen Sie zu den Männern, die in weiten Kreisen Norddeutschlands Ihren Namen überhaupt erst so gepredigt haben, daß Sie daraufhin an eine Agitation für die N.S.D.A.P. in diesen Gebieten denken konnten, -- daß sagen Sie zu dem Manne, der am 9. November 1923 an Ihrer Seite zum Odeonsplatz marschierte! Wer hat am Abend des 9. November auf der Redaktion des „V.B.“ gesessen, um in Flugblättern, die in Tausenden von Exemplaren noch in derselben Nacht in Mönchen und bereits am folgenden Morgen in Berlin usw. verbreitet wurden, die ungeheuerlichen Vorgänge jenes Tages wahrheitsgemäß der Oeffentlichkeit zu künden? Da war kein Esser, kein Streicher, kein Buttmann und keiner der „tapferen Helden“ vom 24. Februar ds. Js. Zu finden, sondern da hat Viktor v. Koerber mit mir gesessen und bis spät in die Nacht hinein haben wir für Recht und Wahrheit gewirkt. -- -- Ich erinnere daran nicht etwa, um uns zu rühmen, denn uns war das selbstverständliche Pflicht, aber ich muß in dieser Stunde daran erinnern, wo Sie mich, den „fahlen Albrecht von Graefe“, als „Feind“ zu bezeichnen den traurigen Mut finden; denn ich lasse mir meine reine Soldatenehre als deutscher Mann und alter Frontkämpfer auch von Ihnen nicht beflecken! … (im Original) Haben Sie ganz die Stunde vergessen und alles, was Sie mir damals sagten, als wir uns zum ersten Male nach jenem Tage während des großen Prozesses in München wiedersahen und wohl fast eine Stunde allein miteinander den gemeinsamen Kampf der Zukunft besprachen?... (im Original) 3.tWas ist seitdem geschehen, das aus dem „Freunde“ einen bittergehaßten „Feind“ machen konnte? Sie wissen, dass ich bis zur letzten Minute, -- -- ich erinnere Sie an meinen Brief, den ich Ihnen nach Landsberg schrieb -- - ehrlich darum gerungen hab, Sie von dem nach meiner Ueberzeugung grundfalschen Entschluß der Trennung unserer Bewegungen abzubringen; Ihre Vertreter in unserer gemeinsamen Reichstagsfraktion von damals sind dessen Zeuge, wie restlos ich alles Persönliche um der großen Sache willen zurückgestellt habe. Die Trennung war einzig und allein Ihr persönlicher Wille, nicht der meine. Hierauf können Sie also meine „Feindesrolle“ nicht gründen! – Es kam die Meinungsverschiedenheit über die Präsidentschaftskandidatur Ludendorffs. Diese Meinungsverschiedenheit konnten, wenn anders die Motive auf beiden Seiten wirklich ehrlicher Ueberzeugung entsprangen, niemals einen Grund für „Feindschaft“ bilden. 4.tSie sind ergrimmt darüber, daß wir die Freundschaft mit demjenigen Teile der Nationalsozialisten in Süddeutschland fortsetzen, die mit uns an der alten Gemeinschaft der völkischen Bewegung im Gegensatz zu Ihrem Trennungsbeschluß festhalten, und nach unserer Überzeugung damit den weiteren Blick für die Bedeutung und die Aufgaben der völkischen Bewegung gegenüber der Riesenmacht ihrer geeinten Feinde bekunden. Herr Hitler, Sie haben am allerwenigsten die Legitimation, nach allem, was zwischen uns beiden bestand, und was Sie ohne jeden inneren Grund von sich geworfen haben, denen Untreue vorzuwerfen, die an der großen völkischen Gemeinschaft festhalten wollen, und zu denen ein Mann von so schlichter, echter deutscher Treue gehört, wie Anton Drexler, der schon vor Ihnen das nationalsozialistische Banner mutvoll in Deutschland entrollte! Als „Feinde“ der völkischen Bewegung könnten viel eher diejenigen erscheinen, die das mehr oder minder kleine persönliche Ich mit dem großen Gedanken der Volksbewegung verwechseln und darüber den ehernen Grundsatz des großen Königs vergessen, daß wahre Führer die ersten Diener einer Gemeinschaft sein sollen… Darum, was Sie am 24. Februar aufgeführt haben, das war kein völkisches „Siegesfest“, das war eine triste Kopie der den Acheron aufwühlenden eitlen Methoden der finsteren, nur verneinenden Mächte, die wir einst gemeinsam bekämpfen wollte, und die, wills Gott, auch die nationalsozialistische Bewegung einmal wieder mit uns zusammen bekämpfen wird, wenn sie zu der Erkenntnis der für den Sieg unentbehrlichen, großen völkischen Gemeinschaft zurückgekehrt sein wird, und wenn vielleicht auch Sie sich zurückgefunden haben werden zu den Zeiten Ihrer ehemaligen schlichten Größe, wo Sie der hinreißende Trommler für den einstigen Diktator sein wollten, ohne dessen Mission selbst vorzugreifen. Inzwischen aber wird uns der 24. Februar nur das Verantwortlichkeitsgefühl dafür stärken können, ohne jede Bitterkeit gegen diejenigen, die uns zwar als „Feinde“ behandelten, in denen wir aber trotzdem keine Feinde, sondern nur zurzeit Irregeführte erkennen, den Kampf fortzuführen für die Einheit und Reinheit der großen völkischen Bewegung. Denn ohne solche Läuterung müßte auch die letzte Hoffnung auf eine Befreiung unseres deutschen Volkes aus seinen internationalkapitalistischen Sklavenketten zerschellen. Berlin, den 28. Februar 1926 A.v. Graefe-Goldebee.
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Soweit zweifelsfrei leserlich ist, ist im folgendem ein Transkript des Briefs zu lesen: Der Streit im völkischen Lager Wir haben seinerzeit über den Verlauf der Versammlung berichtet, in der die Herren v. Graefe und Graf Reventlow in München über völkische Politik sprechen wollten, daran aber durch die Nationalsozialisten unter Effers (Essers?) Führung gehindert worden sind. Zu diesen Vorgängen erhalten wir nun von Herrn v. Graefe den nachstehenden offenen Brief, den wir wiedergeben wollen, ohne uns in diesen Streit zu mischen. Die Darlegungen v. Graefes beanspruchen jedenfalls ein gewisses historisches und allgemein-politisches Interesse.ttSchriftleitung. Offener Brief an Hitler „Eine denkwürdige Versammlung“ nennt ihr „Völk.Beob.“ die von Ihnen planmäßig gesprengte völkische Versammlung im Hofbräuhaussaal am 24. Februar d.J. Ihr Jubel über diesen „Erfolg“ der N.S.D.A.P. wird in ungemischter Freude voll schadenfrohen Hohn geteilt… von der schwarzrotgoldenen Internationale. Ich will mich nicht in diesen Konkurrenzstreit um den „Erfolg“ zwischen Ihnen und denen mischen, von denen ich bisher glaubte, daß wir sie gemeinsame bekämpften, aber ich will Ihnen gegenüber vor aller Oeffentlichkeit ein paar Feststellungen machen, die ich der völkischen Bewegung und vielleicht auch mir selbst schuldig bin. 1.tSeit jenem Tage, an dem Sie, aus Landsberg zurückgekehrt, das auf der großen völkischen Tagung in Weimar machtvoll zum Ausdruck gekommene Sehnen der organisatorischen Vereinigung unserer beiden völkischen Bewegungen bewußt mißachteten, ja sogar eine gemeinsame Aussprache mit Ludendorff und mir darüber ablehnten, haben wir von der deutschvölkischen Freiheitsbewegung im Norden Deutschlands, trotz aller erfahrenen persönlichen Kränkungen den Glauben an die schließliche Gemeinsamkeit unserer völkischen Ziele nicht aufgegeben, auch wenn sich unsere Wege zunächst trennten, weil Sie des m.E. irrigen Glaubens waren, ohne uns das Vertrauen der Arbeiterkreise leichter gewinnen zu können. Wir haben eine stillschweigende Kameradschaft zwischen uns auch weiterhin anerkannt; wir haben sie nicht in der Fraktionsgemeinschaft mit Ihren Freunden im Reichstag aufrecht erhalten, sondern wir haben sie auch im Lande praktisch (?) bewährt, indem wir sowohl gegenüber Ihren eigenen Versammlungen im Norden Deutschlands, wie diejenigen Ihrer Vertreter hier oben eine absolut freundschaftliche Haltung bekundeten. Nicht ein einziger Angriff ist in den Diskussionen der N.S.D.A.P.-Versammlungen von unserer Seite erfolgt, unsere Zeitungen haben vielmehr die freundlichsten Berichte über Ihre und Ihrer Freunde Veranstaltungen gebracht. Damit vergleichen Sie bitte die „Begrüßung“, die Sie persönlich meinem Freunde Reventlow und mir im „V.B.“ vom 24. Februar entgegenbrachten… 2.tIch will aus der Fülle der Scheltworte, mit denen Sie uns bedenken, nur das äußerlich zwar am wenigsten krasse, innerlich aber schnödeste herausgreifen: Sie sprechen von uns als „Feinden“! Das sagen Sie zu den Männern, die in weiten Kreisen Norddeutschlands Ihren Namen überhaupt erst so gepredigt haben, daß Sie daraufhin an eine Agitation für die N.S.D.A.P. in diesen Gebieten denken konnten, -- daß sagen Sie zu dem Manne, der am 9. November 1923 an Ihrer Seite zum Odeonsplatz marschierte! Wer hat am Abend des 9. November auf der Redaktion des „V.B.“ gesessen, um in Flugblättern, die in Tausenden von Exemplaren noch in derselben Nacht in Mönchen und bereits am folgenden Morgen in Berlin usw. verbreitet wurden, die ungeheuerlichen Vorgänge jenes Tages wahrheitsgemäß der Oeffentlichkeit zu künden? Da war kein Esser, kein Streicher, kein Buttmann und keiner der „tapferen Helden“ vom 24. Februar ds. Js. Zu finden, sondern da hat Viktor v. Koerber mit mir gesessen und bis spät in die Nacht hinein haben wir für Recht und Wahrheit gewirkt. -- -- Ich erinnere daran nicht etwa, um uns zu rühmen, denn uns war das selbstverständliche Pflicht, aber ich muß in dieser Stunde daran erinnern, wo Sie mich, den „fahlen Albrecht von Graefe“, als „Feind“ zu bezeichnen den traurigen Mut finden; denn ich lasse mir meine reine Soldatenehre als deutscher Mann und alter Frontkämpfer auch von Ihnen nicht beflecken! … (im Original) Haben Sie ganz die Stunde vergessen und alles, was Sie mir damals sagten, als wir uns zum ersten Male nach jenem Tage während des großen Prozesses in München wiedersahen und wohl fast eine Stunde allein miteinander den gemeinsamen Kampf der Zukunft besprachen?... (im Original) 3.tWas ist seitdem geschehen, das aus dem „Freunde“ einen bittergehaßten „Feind“ machen konnte? Sie wissen, dass ich bis zur letzten Minute, -- -- ich erinnere Sie an meinen Brief, den ich Ihnen nach Landsberg schrieb -- - ehrlich darum gerungen hab, Sie von dem nach meiner Ueberzeugung grundfalschen Entschluß der Trennung unserer Bewegungen abzubringen; Ihre Vertreter in unserer gemeinsamen Reichstagsfraktion von damals sind dessen Zeuge, wie restlos ich alles Persönliche um der großen Sache willen zurückgestellt habe. Die Trennung war einzig und allein Ihr persönlicher Wille, nicht der meine. Hierauf können Sie also meine „Feindesrolle“ nicht gründen! – Es kam die Meinungsverschiedenheit über die Präsidentschaftskandidatur Ludendorffs. Diese Meinungsverschiedenheit konnten, wenn anders die Motive auf beiden Seiten wirklich ehrlicher Ueberzeugung entsprangen, niemals einen Grund für „Feindschaft“ bilden. 4.tSie sind ergrimmt darüber, daß wir die Freundschaft mit demjenigen Teile der Nationalsozialisten in Süddeutschland fortsetzen, die mit uns an der alten Gemeinschaft der völkischen Bewegung im Gegensatz zu Ihrem Trennungsbeschluß festhalten, und nach unserer Überzeugung damit den weiteren Blick für die Bedeutung und die Aufgaben der völkischen Bewegung gegenüber der Riesenmacht ihrer geeinten Feinde bekunden. Herr Hitler, Sie haben am allerwenigsten die Legitimation, nach allem, was zwischen uns beiden bestand, und was Sie ohne jeden inneren Grund von sich geworfen haben, denen Untreue vorzuwerfen, die an der großen völkischen Gemeinschaft festhalten wollen, und zu denen ein Mann von so schlichter, echter deutscher Treue gehört, wie Anton Drexler, der schon vor Ihnen das nationalsozialistische Banner mutvoll in Deutschland entrollte! Als „Feinde“ der völkischen Bewegung könnten viel eher diejenigen erscheinen, die das mehr oder minder kleine persönliche Ich mit dem großen Gedanken der Volksbewegung verwechseln und darüber den ehernen Grundsatz des großen Königs vergessen, daß wahre Führer die ersten Diener einer Gemeinschaft sein sollen… Darum, was Sie am 24. Februar aufgeführt haben, das war kein völkisches „Siegesfest“, das war eine triste Kopie der den Acheron aufwühlenden eitlen Methoden der finsteren, nur verneinenden Mächte, die wir einst gemeinsam bekämpfen wollte, und die, wills Gott, auch die nationalsozialistische Bewegung einmal wieder mit uns zusammen bekämpfen wird, wenn sie zu der Erkenntnis der für den Sieg unentbehrlichen, großen völkischen Gemeinschaft zurückgekehrt sein wird, und wenn vielleicht auch Sie sich zurückgefunden haben werden zu den Zeiten Ihrer ehemaligen schlichten Größe, wo Sie der hinreißende Trommler für den einstigen Diktator sein wollten, ohne dessen Mission selbst vorzugreifen. Inzwischen aber wird uns der 24. Februar nur das Verantwortlichkeitsgefühl dafür stärken können, ohne jede Bitterkeit gegen diejenigen, die uns zwar als „Feinde“ behandelten, in denen wir aber trotzdem keine Feinde, sondern nur zurzeit Irregeführte erkennen, den Kampf fortzuführen für die Einheit und Reinheit der großen völkischen Bewegung. Denn ohne solche Läuterung müßte auch die letzte Hoffnung auf eine Befreiung unseres deutschen Volkes aus seinen internationalkapitalistischen Sklavenketten zerschellen. Berlin, den 28. Februar 1926 A.v. Graefe-Goldebee.
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Long quotation by Adolf Hitler
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Hitlers personal badges given to his long-time housekeeper, Anni Winter. A signed 1953 attestation of items given to her by Hitler, were his small and large pre-1937 golden party badges described as numbered 7. Golden Party Badge, large version (große Ausführung, 30 mm) for wear on uniform, and small version (kleine Ausführung, 24 mm) for wear on a suit jacket. The Golden Party Badge (German: Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP) was an award authorised by Adolf Hitler in a decree in October 1933. It was a special award given to all Nazi Party members who had, as of 9 November 1933, registered numbers from 1 to 100,000 and had unbroken Party membership. The recipients party number was inscribed on the reverse of the badge. Only 20,487 men and 1,795 women were awarded the badge on these terms.
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Seiten eines NS Arbeitsbuches
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Reception on New Years Day at the Presidential Palais in Berlin: the members of the Reich government greeting members of the diplomatic corps. From front: Adolf Hitler talking to ambassador count Kintomo Mushanokōji (Japan), foreign minister Konstantin von Neurath talking to ambassador Józef Lipski (Poland), state secretary Dr. Otto Meissner and ambassador Jakov Surits (Soviet Union).
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Berlin. Saffet Arıkan in Adolf Hitlers house
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Berlin, Germani
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The Nazi Bozner Tagblatt from May 2, 1945, announcing Adolf Hitlers heroic death
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Some ideas affecting Hitlers thoughts
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Mijn Kamp met verborgen tekst in de rug. Drukkerij Thieme in Nijmegen drukte tijdens de bezetting Mijn Kamp. In de rug van deze werken zitten stroken van een boek van Thomas Mann, een antifascistische schrijver uit Duitsland, van wie de boeken verboden waren in bezet Nederland. Het is niet duidelijk of het plaatsen van de stroken een verborgen verzetsdaad was of dat het werk van Mann simpelweg hergebruikt werd voor het papier. Mijn Kamp (Mein Kampf) - Adolf Hitler vertaald door Steven Barends. twee delen in een band, onverkorte uitgaaf Vijfde druk 51ste-100ste duizendtal. Uitgegeven door uitgeversmaatschappij de Amsterdamsche Keurkamer Amsterdam Strook in de rug is Buddenbrooks van Thomas Mann. Gefotografeerd in het Vrijheidsmuseum, objectnummer 5.3.31569
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Eid der Treue zu Adolf Hitler, unterzeichnet von Anton Mussert. Das Dokument wurde auch unterzeichnet durch Adolf Hitler und Hans Heinrich Lammers, Chef der Reichskanzlei und Reichsminister.
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Collectie / Archief : Fotocollectie Anefo Reportage / Serie : Front Noord-Oost Nederland: Enschede - Hengelo [strijd en bevrijding Achterhoek (1 april 1945), Enschede (1 april 1945), Hengelo (3 april 1945)] Beschrijving : Een Britse militair getooid met een Duitse officierspet; een andere voert een portret van Hitler mee Datum : 3 april 1945 Locatie : Enschede, Hengelo, Overijssel, Twente Trefwoorden : bevrijding, fronten, tweede wereldoorlog Fotograaf : Fotograaf Onbekend / Anefo, [onbekend] Auteursrechthebbende : Nationaal Archief Materiaalsoort : Negatief (zwart/wit) Nummer archiefinventaris : bekijk toegang 2.24.01.03 Bestanddeelnummer : 900-2386
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Ehrenbürgerbrief der Stadt Delitzsch an Adolf Hitler vom 11. April 1933.
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Mahnende Erinnerung an der ehemaligen Schule von Fischlham.
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Forged signature of Adolf Hitler, created by Konrad Kujau as part of the Hitler Diaries
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Franz Kutschera and Adolf Hitler
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Urkunde der Ortsgemeinde Gau-Odernheim zur Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Adolf Hitler am 25. Mai 1932
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Ehrenbürgerurkunde der Gemeinde Gau-Odernheim für Adolf Hitler, ausgestellt am 15. Mai 1932. Heute im Museum der Stadt Alzey.
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This is a letter written by Mahatma Gandhi on 23rd July 1939 to Hitler to stop WW2 for humanity , peace and to save life of people.
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Glueckwunschschreiben zum Ueberfall auf Boehmen und Mähren 17 März 1939
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HINWEIS: Für dieses Bild wurden mehrere einzelne Aufnahmen per Software zusammengefügt und dabei notwendigerweise digital nachbearbeitet. Beispielsweise kann es erforderlich gewesen sein, Ungleichheiten der Einzelbilder infolge von Objektivfehlern, unterschiedlicher Perspektive oder Parallaxe an den Übergängen einander anzupassen. Daher gibt dieses Panorama möglicherweise die Realität nicht in jedem Detail exakt wieder.
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Cet arbre généalogique simplifié mentionne uniquement les personnes principales de la généalogie d’Hitler et de ses proches parents, à l’exclusion. des enfants morts en bas âge (avant la puberté) des ascendants lointains des descendants de collatéraux ayant vécus ou vivants après 1950. Pour plus de détails ou précisions se reporter à la page de Wikipedia en allemand: Hitler (Familie) Le père d’ Alois Schicklgruber né de Maria Schicklgruber en 1837, n’est pas identifié de façon certaine. Ce peut être: Johann Georg Hiedler marié à Maria Schiclkgruber en 1842, qui na pas formellement reconnu lenfant de son vivant. Johann Nepomuk Hiedler son plus jeune frère suivant certains historiens Une autre personne objet de diverses spéculations et controverses Alois Schiclkgruber, père d Adolf Hitler change de nom pour celui de Hitler en 1877 à 40 ans soit : 30 ans après le décès de sa mère 20 ans après le décès de son père légalisé Même en admettant des délais importants de procédures administratives à lépoque en Autriche Impériale cela semble bizarre. Maria Schicklgruber a toujours refusé de révéler le nom du père de son seul fils Alois
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Cet arbre généalogique ne mentionne pas les enfants morts en bas âge (avant la puberté). Les descendants collatéraux ayant vécus après 1950 sont mentionnés. Le point dinterrogation principal est le grand père paternel d Hitler né de Maria Schilckgruber en 1837 qui peut avoir été: 1.tJohann Georg Hiedler marié à Maria Schiclkgruber en 1842, lequel na cependant pas formellement reconnu lenfant de son vivant. 2.tJohann Nepomuk Hiedler son frère suivant certains historiens 3.tUne autre personne objet de diverses spéculations Alois Schiclkgruber, père d Hitler change de nom pour celui de Hiedler en 1877 à 40 ans soit : •t30 ans après le décès de sa mère •t20 ans après le décès de son père légalisé
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Collage of totalitarian leaders (each row - left to right) Joseph Stalin, Adolf Hitler, Mao Zedong, Benito Mussolini, and Kim Il-sung. Individual pictures: File:JStalin Secretary general CCCP 1942.jpg File:Adolf Hitler cropped 2.jpg File:Mao Zedong 1959 (cropped).jpg File:Benito Mussolini portrait as dictator (retouched).jpg File:Kim Il-sung in 1950.jpg Individual pictures not above that are in old revisions of this file: File:Francisco Franco 1950.jpg File:Augusto_Pinochet.png File:Kim Il Sung Portrait-2.jpg
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Japanese diplomat Count Kintomo Mushanokōji‎ (on the right with teh back to the camera) met Adolf Hitler at the Reichskanzlei in Berlin.
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آدولف هیتلر و بنیتو موسولینی در اوج قدرت
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Adolf Hitler in conversation with the Japanese ambassador in Berlin, Kintomo Mushanokōji, during a reception in the Japanese embassy commemorating the signing of the Anti-Comintern Pact between the two countries. In the background, far left: Nazi Party official Alfred Rosenberg.
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Prince Paul Karađorđević of Yugoslavia and Adolf Hitler
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Hitler krmící zvěř.
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Armenian quote
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Brief von Adolf Hitler an Ernst Jünger, 27.5. 1926, Literaturmuseum der Moderne, Marbach
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Adolf Hitler, Ernst Röhm, Gregor Strasser und Gustav Krupp von Bohlen und Halbach. Zusammengesetzt aus zwei Public Domain und zwei Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0.
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Speiseplan von Adolf Hitler, Dokumentationszentrum Obersalzberg, Berchtesgaden
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Collectie / Archief : Fotocollectie Anefo Reportage / Serie : [ onbekend ] Beschrijving : Hitler tijdens redevoering, Adolf Hitler (met gebalde vuisten) Datum : ongedateerd Locatie : Duitsland Trefwoorden : dictators, redevoeringen Persoonsnaam : Hitler, Adolf Fotograaf : Fotograaf Onbekend / Anefo Auteursrechthebbende : Nationaal Archief Materiaalsoort : Negatief (zwart/wit) Nummer archiefinventaris : bekijk toegang 2.24.01.03 Bestanddeelnummer : 917-6264
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Collectie / Archief : Fotocollectie Anefo Reportage / Serie : [ onbekend ] Beschrijving : Hitler tijdens redevoering Datum : ongedateerd Locatie : Duitsland Trefwoorden : dictators, redevoeringen Persoonsnaam : Hitler, Adolf Fotograaf : Fotograaf Onbekend / Anefo Auteursrechthebbende : Nationaal Archief Materiaalsoort : Negatief (zwart/wit) Nummer archiefinventaris : bekijk toegang 2.24.01.03 Bestanddeelnummer : 917-6263
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Albero Genealogico Hitler
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Adolf Hitler with psychiatry symbol
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Zweites Buch cover
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این یک عکس رنگی شده از رهبران جنگ جهانی دوم است
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Testamento de Adolf Hitler
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Kuvausaika: 1942.07.24 Paikka: Mikkeli. Kuvan numero SA-kuva-arkistossa: 98872.
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Einladung zu einer antimsemitischen Veranstaltung mit Adolf Hitler als Redner, 20. April 1923, München Marsfeld. Ränder des Plakates geringfügig elektronisch restauriert.
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Einladung zur eine Wiederbegründung der NSDAP mit Adolf Hitler als Redner, 27. April 1925, München, Bürgerbräukeller. Ränder des Plakates geringfügig elektronisch restauriert.
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This is the key section of Hitlers infamous speech from March 23, 1933 when he made the Reichstag (parliament) disfunct and thus abolished democracy.
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حسن اسفندیاری Hassan Esfandiari, Iranian parliament speaker and Mussa Nuri Esfandiari, Iranian ambassador to Deutsches Reich meeting Adolf Hitler
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Une du quotidien français LEpoque, numéro du 31 janvier 1939
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IdentificatieTitel(s): Mai 1942Objecttype: postzegel Objectnummer: NG-700-FOpschriften / Merken: datumOmschrijving: Duitse postzegel, met speciale stempels op speciale gedrukte papiertjes geplakt; postzegel met kop van een man naar links (Adolf Hitler). Opmerking: Zie NG-700-G. Opschrift; o.: Grosz-Deutschland und die Niederlande / feiern dan Tag der Arbeit. Gedateerd; op stempel: 1.5.42. Gemerkt; op postzegel en papier: poststempel; op papier: hakenkruis. Opschrift; op postzegel: DEUTSCHES REICH.VervaardigingVervaardiger: uitgever: Deutsche Dienstpost NiederlandePlaats vervaardiging: Den HaagDatering: 1-mei-1942Materiaal: papier Techniek: drukkenAfmetingen: hoogte 13,8 cm. × breedte 10,8 cm. OnderwerpWat: Tweede WereldoorlogÉén mei-vieringWanneer: 1940 - 1945Waar: NederlandWie: Adolf HitlerVerwerving en rechtenCredit line: Schenking van de heer D.H. Cevat, GuernseyVerwerving: schenking 1964Copyright: Publiek domein
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The saloon wagon where Adolf Hitler and C.G.E. Mannerheim met in 4 June 1942, Sastamala, Finland.
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GERMANY - MARCH 28: The Fuhrer Meeting The Japanese Foreign Minister Yosuke Matsuoka In Berlin-Germany On March 28Th 1941 (Photo by Keystone-France/Gamma-Keystone via Getty Images)
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A parody megillah: Megillat-Hitler. Depending on the model of Ester s megillah (The book of Esther), the Moroccan tradition has produced other megillot, like this one, always read in Tangier each year the 1st Elut, to commemorate the defeat of King Sebastian I of Portugal at Wadi el Makhazine Battle (The Battle of Alcácer Quibir, The Battle of Three Kings, or Battle of Oued al-Makhazin) in 1578 CE. Hitler could not escape the vengeance: a Hebrew master of Casablanca took charge of the execution.
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Portada interior de la primera edición en español del libro Mi lucha de 1935
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Ultima noticia sobre las ultimas palabras de Adolf Hitler, tal vez preocupe al mundo pero investiguemos bien. Hitler antes de suicidarse ofreció un avión a la familia Goebbels para que escapara, pero Magda y su esposo se negaron a abandonar Berlín. El 30 de abril Magda rogó a Hitler que no se quitase la vida, pero sus intentos fueron en vano. Un importante testimonio oculto de Peter Longerich que recién sale a la luz, revela que Joseph Goebbels en un momento habría tratado de loco a Adolf Hitler; por haberle convencido de que si matara a sus hijos no se preocupara porque sabia que volvería a nacer, que ese mismo relato era su mayor secreto. Las palabras de Hitler hacia Goebbels horas antes de suicidare fueron las siguientes: Lo siento mucho ahora, pero no desesperes, ella volverá, ocupara mi lugar y lo hará incluso mejor que yo pero no aquí A.E Nombrando las iniciales A.E, todavía no se sabe a quien o que se refería. El Führer a llevado consigo el misterio que tal vez algún día pueda ser revelado. Finalmente decidió envenenar a sus hijos y suicidarse.
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Museum of Military History, Vienna
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Museum of Military History, Vienna
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First anniversary of the signing of the German-Japanese Anti-Comintern Agreement at the Japanese embassy in Berlin. From the left: Rudolf Hess, Field Marshal Werner von Blomberg, Reich leader Alfred Rosenberg, Adolf Hitler talking with the Japanese ambassador Viscount Kintomo Mushanokōji, Werner Lorenz and Ernst Wilhelm Bohle.
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Der Eid des deutschen Soldaten. (The German soldiers oath to Hitler.) Photo taken on 2017-11-30 at the exhibition of Norways WW2 Resistance Museum (Hjemmefrontmuseet) at Akershus fortress in Oslo, Norway.
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Nazi Nährmittelkarte
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Lebensmittelbestellung, Dokumentationszentrum Obersalzberg, Berchtesgaden
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Hitler Has Only Got One Ball
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IdentificatieTitel(s): Oorlogsschip en oogstenObjecttype: albumblad foto Objectnummer: NG-2006-62-13Omschrijving: Albumblad met vijf fotos. Drie seriefotos van Hitler aan boord van het oorlogsschip Schleswig-Holstein (mogelijk in de haven van Hamburg) en twee fotos van een man die met een zeis graan aan het oogsten is. Onderdeel van het fotoalbum over het jongenskamp van de Hitlerjugend in Wolmersdorf in 1938.VervaardigingVervaardiger: fotograaf: anoniemPlaats vervaardiging: DuitslandDatering: 1936 - 1938Fysieke kenmerken: ontwikkelgelatinezilverdrukMateriaal: fotopapier karton Techniek: ontwikkelgelatinezilverdrukAfmetingen: albumblad: h 207 mm × b 260 mmOnderwerpWat: Tweede WereldoorlogWanneer: 1933 - 1945Waar: DuitslandWie: Hitlerjugend. Adolf Hitler. Schleswig-Holstein (schip)Verwerving en rechtenVerwerving: aankoop aug-2006Copyright: Publiek domein
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Traduction française dun texte dAdolf Hitler ordonnant de piller les archives et les bibliothèques des juifs, des francs-maçons et autres ennemis du national-socialisme.
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Paul Ludwig Troost con Hitler
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Psychological Analysis of Adolf Hitler by Walter C. Langer
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Sitzungsprotokoll des Deutschen Reichtstags vom 17. Oktober 1930. 5. Wahlperiode, 4. Sitzung. Theodor Neubauer (Kommunistische Partei) legt dem Reichstag dar, wie die NSDAP sich mit dem US-Finanzkapital gemein macht. NSDAP-Abgeordnete bezichtigen ihn unmittelbar danach der Lüge, worauf es eine Nebendebatte gibt, ob das Wort Lüge im Parlament zulässig sei.
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Tyrol Castle Exhibition Mythen der Diktaturen held in 2019 Room 1 detail
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Mijn Kamp mit verstecktem Text im Buchrücken. Die Druckerei Thieme in Nimwegen druckte Mijn Kamp während der Besatzungszeit. Im Buchrücken dieser Werke befinden sich Streifen aus einem Buch von Thomas Mann, einem antifaschistischen Schriftsteller aus Deutschland, dessen Bücher im besetzten Holland verboten waren. Es ist nicht klar, ob die Anbringung der Streifen ein versteckter Akt des Widerstands war oder ob Manns Werk einfach für das Papier wiederverwendet wurde. Mijn Kamp (Mein Kampf) - Adolf Hitler übersetzt von Steven Barends. Zwei Bände in einem Einband, ungekürzte Ausgabe Fünfte Auflage, 51 bis 100 Tausend, Herausgegeben vom Verlag de Amsterdamsche Keurkamer Amsterdam Streifen im Buchrücken ist Buddenbrooks von Thomas Mann. Fotografiert im Freiheitsmuseum, Objektnummer 5.3.31569
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Front page Flemish Socialist newspaper Vooruit July 22 1944. with the headline Furher miraculously saved from death dedicated to the Plot of 20 July 1944. (Operation Valkyrie)
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Инцухт в роду Гитлеров

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Fakten über Adolf Hitler

  • Wodurch ist Adolf Hitler bekannt?

    Adolf Hitler war ein 🙋‍♂️ deutscher Politiker und Diktator

  • Wie alt wurde Adolf Hitler?

    Adolf Hitler erreichte ein Alter von ⌛ 56 Jahren.

  • Wann hat Adolf Hitler Geburtstag?

    Adolf Hitler wurde an einem Samstag am ⭐ 20. April 1889 geboren.

  • Wo wurde Adolf Hitler geboren?

    Adolf Hitler wurde in 🚩 Braunau am Inn, Österreich, geboren.

  • Wann starb Adolf Hitler?

    Adolf Hitler ist am ✟ 30. April 1945 in Berlin, Deutschland, gestorben.

  • In welchem Sternzeichen wurde Adolf Hitler geboren?

    Adolf Hitler wurde im westlichen Sternzeichen ♈ Widder geboren.

  • Wie groß war Adolf Hitler?

    Adolf Hitler hatte eine Größe von ca. 📏 1,73 m. Damit ist er kleiner als die meisten deutschen Männer. Laut Statistik von 2021 beträgt die durchschnittliche Körpergröße eines Mannes in Deutschland 1,79 m.

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Auch im Jahr 1945 verstorben

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