Klaus Kinski, geboren am 18. Oktober 1926 in Sopot, Polen, und verstorben am 23. November 1991 in Lagunitas-Forest Knolls, Kalifornien, USA war ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Buchautor. Er war auf die Darstellung psychopathischer und getriebener Figuren spezialisiert und zählte in diesem Rollenfach auch international zu den gefragtesten Filmschauspielern. Als künstlerisch herausragend gilt seine jahrelange Zusammenarbeit mit dem deutschen Regisseur Werner Herzog, der ihn in Filmen wie Nosferatu – Phantom der Nacht, Aguirre, der Zorn Gottes und Fitzcarraldo besetzte. International bekannt geworden war Kinski durch Rollen in Edgar-Wallace-Filmen und Italowestern.
Kinski galt als schwierige und zu extremen Gefühls- und Wutausbrüchen neigende Persönlichkeit. Wegen seiner Wutausbrüche bei Interviews und Dreharbeiten wurde für ihn oft der Begriff „Enfant terrible“ verwendet. Er ist der Vater von Pola, Nastassja und Nikolai Kinski.
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Filme mit Klaus Kinski
1948: Morituri
1951: Entscheidung vor Morgengrauen
1954: Angst
1954: Ludwig II.
1955: Kinder, Mütter und ein General
1955: Um Thron und Liebe
1955: Hanussen
1956: Waldwinter
1956: Geliebte Corinna
1958: Zeit zu leben und Zeit zu sterben
1960: Der Rächer
1961: Bankraub in der Rue Latour
1961: Das Geheimnis der gelben Narzissen
1961: Die seltsame Gräfin
1961: Die toten Augen von London
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1962: Das Gasthaus an der Themse1962: Das Rätsel der roten Orchidee
1962: Der rote Rausch
1962: Die Tür mit den sieben Schlössern
1962: Verrat auf Befehl
1963: Das Geheimnis der schwarzen Witwe
1963: Das indische Tuch
1963: Kali Yug: Die Göttin der Rache
1963: Kali Yug, 2. Teil: Aufruhr in Indien
1963: Der letzte Ritt nach Santa Cruz
1963: Piccadilly null Uhr zwölf
1963: Der schwarze Abt
1963: Die schwarze Kobra
1963: Scotland Yard jagt Dr. Mabuse
1963: Der Zinker
1964: Das Geheimnis der chinesischen Nelke
1964: Die Gruft mit dem Rätselschloss
1964: Das Verrätertor
1964: Wartezimmer zum Jenseits
1964: Winnetou 2. Teil
1965: Unser Mann aus Istanbul
1965: Die Goldpuppen
1965: Neues vom Hexer
1965: Spione unter sich
1965: Für ein paar Dollar mehr
1965: Doktor Schiwago
1966: Das Rätsel des silbernen Dreieck
1966: Marrakesch
1966: Wie tötet man eine Dame?
1966: Gern hab’ ich die Frauen gekillt
1966: Töte Amigo
1966: Sumuru – Die Tochter des Satans
1967: Die Pagode zum fünften Schrecken
1967: Die blaue Hand
1967: Top Job
1967: Mit Django kam der Tod
1967: Das Gold von Sam Cooper
1968: A qualsiasi prezzo
1968: Der Bastard
1968: Leichen pflastern seinen Weg
1968: Mister zehn Prozent – Miezen und Moneten
1968: Sartana – Bete um Deinen Tod
1968: Der Teufelsgarten (Coplan sauve sa peau, auch L’assassino ha ore contate)
1968: Todeskommando Panthersprung
1968: Zweimal Judas , Alternativtitel Kugeln tragen keine Unterschrift
1969: Marquis de Sade: Justine
1969: Paroxismus
1969: Das Gesicht im Dunkeln
1969: Quintero – Das As der Unterwelt
1969: Die Leoparden kommen
1969: Sartana – Töten war sein täglich Brot
1970: Der Mann mit der Torpedohaut
1970: Wie kommt ein so reizendes Mädchen zu diesem Gewerbe?
1970: Nachts, wenn Dracula erwacht
1970: Spezialkommando Wildgänse
1970: Churchills Leoparden
1970: Die Bestie
1970: Das Schloss der blauen Vögel
1970: Satan der Rache
1971: Adios Companeros
1971: Der Mörder des Klans
1971: Jesus Christus Erlöser (Aufnahme der Aufführung, erschienen 2008)
1971: Drei Amen für den Satan
1971: Dracula im Schloß des Schreckens
1971: 1000 Dollar Kopfgeld
1971: Das Auge der Spinne
1971: Black Killer
1971: Lo chiamavano King
1971: Für einen Sarg voller Dollars
1972: Ein Einsamer kehrt zurück
1972: Aguirre, der Zorn Gottes
1973: Die Mörder-Bestien
1973: Die gnadenlose Hand des Gesetzes
1973: Der Mann mit der Kugelpeitsche
1973: Le amanti del mostro
1973: La mano che nutre la morte
1973: Eroi all’inferno
1974: Zwei durch dick und dünn
1974: Spuren auf dem Mond
1974: Geheimnis des Lebens
1975: Nachtblende
1975: Nobody ist der Größte
1975: Das Netz
1976: Die Nacht aus Gold
1976: Jack the Ripper – Der Dirnenmörder von London
1976: Madame Claude und ihre Gazellen
1977: Operation Thunderbolt
1977: Der Fall Serrano
1977: L’œuf de Colomb (mittellanger Experimentalfilm)
1977: Zoo zéro
1978: Roland
1979: Nosferatu – Phantom der Nacht
1979: Woyzeck
1979: Killer Truck
1980: Stumme Liebe
1980: Schizoid
1981: Die Früchte der Leidenschaft
1981: Buddy Buddy
1981: Die schwarze Mamba
1981: Geld oder Liebe
1981: Der Söldner
1982: Fitzcarraldo
1982: Der Android
1984: Geheimcode: Wildgänse
1984: Die Libelle
1984: Creature
1985: Kommando Leopard
1985: Star Knight – Der Herr der Sterne
1986: Diamant des Grauens
1986: Killerhaus
1987: Cobra Verde
1987: Nosferatu in Venedig
1987: Die Zeitfalle
1988: I grandi cacciatori
1989: Kinski Paganini
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Fakten über Klaus Kinski
Wodurch ist Klaus Kinski bekannt?
Klaus Kinski war ein 🙋♂️ deutscher Schauspieler
Wie hieß Klaus Kinski mit gebürtigem Namen?
Der Geburtsname von Klaus Kinski lautet Klaus Günter Karl Nakszynski.
Wie alt wurde Klaus Kinski?
Klaus Kinski erreichte ein Alter von ⌛ 65 Jahren.
Wann hat Klaus Kinski Geburtstag?
Klaus Kinski wurde an einem Montag am ⭐ 18. Oktober 1926 geboren.
Wo wurde Klaus Kinski geboren?
Klaus Kinski wurde in 🚩 Sopot, Polen, geboren.
Wann starb Klaus Kinski?
Klaus Kinski ist am ✟ 23. November 1991 in Lagunitas-Forest Knolls, Kalifornien, USA, gestorben.
In welchem Sternzeichen wurde Klaus Kinski geboren?
Klaus Kinski wurde im westlichen Sternzeichen ♎ Waage geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist sein Tierkreiszeichen der Tiger 虎 mit dem Element Feuer ('Feuer-Tiger').
Wie groß war Klaus Kinski?
Klaus Kinski hatte eine Größe von ca. 📏 1,73 m. Damit ist er kleiner als die meisten deutschen Männer. Laut Statistik von 2021 beträgt die durchschnittliche Körpergröße eines Mannes in Deutschland 1,79 m.
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