Inge Keller
Keller war eine der gefeiertsten Schauspielerinnen der DDR und galt als die Grande Dame des deutschen Theaters. 2007 beging sie ihr 65jähriges Bühnenjubiläum, seit 2009 stand Inge Keller im Berliner Ensemble als "Shakespeare" auf der Bühne. Keller war von 1952 bis 1956 mit dem 2001 verstorbenen DDR-Journalisten Karl-Eduard von Schnitzler verheiratet, dem Moderator des propagandistischen "Schwarzen Kanals" (Spitzname "Schmuddel Ede").
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Inge Keller wurde in Berlin, Deutschland, geboren.
Filme mit Inge Keller 1949 : Quartett zu fünft1950 : Der Rat der Götter1951 : Die letzte Heuer1951 : Zugverkehr unregelmäßig1959 : Maria Stuart (Studioaufzeichnung)1960 : Das Leben beginnt1961 : Gewissen in Aufruhr (Fernsehminiserie)1963 : Jetzt und in der Stunde meines Todes1964 : Wolf unter Wölfen1965 : Karla* 1966/1972: Der kleine Prinz (Fernsehfilm)1967 : Kleiner Mann, was nun? (Fernsehfilm)1967 : Frau Venus und ihr Teufel1967 : Geschichten jener Nacht (Episode 2)1967 : Kater Lampe1969 : NebelnachtAlle Filme anzeigen
1970 : Effi Briest (Fernsehfilm)1970 : Junge Frau von 1914 (Fernsehfilm)1970 : Unterwegs zu Lenin1970 : Jeder stirbt für sich allein (Fernsehfilm, 3 Teile)1970 : Fisch zu viert (Fernsehfilm)1973 : Die Brüder Lautensack1976 : Leben und Tod Richard III. (Theateraufzeichnung)1980 : Die Verlobte1983 : Die traurige Geschichte von Friedrich dem Großen (Theateraufzeichnung)1984 : Ärztinnen1986 : Weihnachtsgeschichten1986 : Ein idealer Gatte (Studioaufzeichnung)1990 : Marie Grubbe1999 : Aimée und Jaguar1999 : Lola und Bilidikid2003 : Alles Samba2004 : Wilsberg – Tod einer Hostess2008 : Die dunkle Stunde der Serenissima2012 : Das Kindermädchen Bilder zum Thema Inge Keller Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Illus-DEFA 29.9.51 Inge Keller, Schauspielerin. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Junge 13.2.1952 Eine deutsche Schauspielerin erlebte die Sowjetunion. Darüber berichtete die bekannte Schauspielerin Inge Keller, die während der Festspiele des deutschen Films in der Sowjetunion weilte, am 12.2.52 im Haus der Kultur der Sowjetunion. UBz: Inge Keller bei ihrem Vortrag. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Junge 13.2.1952 Eine deutsche Schauspielerin erlebte die Sowjetunion. Darüber berichtete die bekannte Schauspielerin Inge Keller, die während der Festspiele des deutschen Films in der Sowjetunion weilte, am 12.2.52 im Haus der Kultur der Sowjetunion. UBz: Inge Keller bei ihrem Vortrag. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Die letzte Heuer. In diesen Tagen wurden die letzten Dreharbeiten des Defa-Films Die letzte Heuer beendet, in dem Inge Keller die Hauptrolle spielt. Das Drehbuch dieses Films schrieb Richard Nicolas nach dem Roman des Arbeiterdichters Ludwig Turek, den dieser 1934 in französischer Emigration geschrieben hat. Regie führt E.W.Fiedler. UBz: Inge Keller als Hauptdarstellerin in dem Film Die letzte Heuer. ADN Nr. 6163 Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Die letzte Heuer. In diesen Tagen wurden die letzten Dreharbeiten des Defa-Films Die letzte Heuer beendet, in dem Inge Keller die Hauptrolle spielt. Das Drehbuch dieses Films schrieb Richard Nicolas nach dem Roman des Arbeiterdichters Ludwig Turek, den dieser 1934 in französischer Emigration geschrieben hat. Regie führt E.W.Fiedler. B.z.: Inge Keller als Hauptdarstellerin in dem Film Die letzte Heuer. ADN Nr. 6163-4 Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Die letzte Heuer. In diesen Tagen wurden die letzten Dreharbeiten des Defa-Films Die letzte Heuer beendet, in dem Inge Keller die Hauptrolle spielt. Das Drehbuch dieses Films schrieb Richard Nicolas nach dem Roman des Arbeiterdichters Ludwig Turek, den dieser 1934 in französischer Emigration geschrieben hat. Regie führt E.W.Fiedler. B.z.: Inge Keller als Hauptdarstellerin in dem Film Die letzte Heuer. ADN Nr. 6163-6 Alle 34 Bilder anzeigen
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild v.Ma. 12.1.1951 Inge Keller, Schauspielerin. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild v.Ma. 12.1.1951 Inge Keller, Schauspielerin. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild v.Ma. 12.1.1951 Inge Keller, Schauspielerin. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild v.Ma. 12.1.1951 Inge Keller, Schauspielerin. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. ADN-ZB-Mittelstädt-29.9.83-Berlin: Deutsches Theater - Ein herzliches Gespräch führte der Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzende des Staatsrates, Erich Honecker, mit der Schauspielerin Inge Keller im Foyer des Deutschen Theaters. Erich Honecker war Ehrengast bei der festlichen Wiedereröffnung des DeutschenTheaters am 100. Jahrestag der Gründung (29.9.1983) ADN-Zentralbild (Image Centre) – Reiche – 18 November 1983 – Berlin: The premiere of Ghosts by Henrik Ibsen on 18 November 1983 in the reopened Kammerspiele (Chamber Play Theatre). Under the direction of Thomas Langhoff, Inge Keller (left) played Mrs. Alving, Ulrich Mühe (middle) her son Osvald, and Simone von Zglinicki the maid Regine Engstrand (right). The Norwegian family drama is one of the scandal-ridden pieces of the 19th century; when it was released it caused a storm of indignation, and it was only successful on the Berlin stage. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. ADN-ZB-Senft-23.11.83-Berlin: Hans-Otto-Ehrung - Den Schauspieler und Kommunisten Hans Otto, der am 24. November 1933 von Faschisten ermordet worden war, ehrten Berliner Schauspieler mit einer Gedenkveranstaltung im Schauspielhaus am heutigen Platz der Akademie, der einstigen Wirkungsstätte von Hans Otto. Der Präsident des Verbandes der Theaterschaffenden der DDR, Prof. Wolfgang Heinz, erinnerte in bewegten Worten an seinen Freund und Kampfgefährten. Vorn Mitte: Ilse Rodenberg. Vorn rechts: Inge Keller. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Funck 30.3.1957 Nationalrat der Nationalen Front tagt in Berlin. Zu einer bedeutsamen Tagung trag am 29.3.1957 in Berlin der erweiterte Nationalrat der Nationalen Front des demokratischen Deutschland zusammen. Vor rund 250 Teilnehmern und Gästen hielt der Erste Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrats und 1. Sekretär des ZK der SED, Walter Ulbricht, ein Referat zu dem Thema Die Gemeinde- und Kreistagswahlen in der DDR und die Aufgaben der Nationalen Front. Die zweitägigen Beratungen, die im Festsaal des Hauses der Ministerien stattfinden, wurden von dem Vorsitzenden des Präsidiums des Nationalrats, Prof. Dr. Erich Correns, eröffnet. 2.Tag. UBz. Frau Dr. Grossmann (rechts) und die Schauspielerin Inge Keller vom Deutschen Theater während der Tagung. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild Zühlsdorf 23.1.1960 Konferenz der Schauspielbühnen in Berlin. Am 22.1.1960 wurde im Kulturhaus Erich Weinert des Kabelwerkes Oberspree in Berlin die vom Ministerium für Kultur einberufene dreitägige Konferenz der Schauspielbühnen der DDR eröffnet. Auf der Konferenz wird über die Aufgaben der Theater im Siebenjahrplan beraten. UBz: Die Schauspielerin Inge Keller (links) und der Schauspieler Albert Hetterle (Maxim-Gorki-Theater) im Gespräch. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild/Brüggmann 30.3.1960 Verleihung des Kunstpreises der DDR. Der Kunstpreis der DDR wurde am 30.3.1960 im Apollosaal der Deutschen Staatsoper Unter den Linden an hervorragende Künstler der Deutschen Demokratischen Republik verliehen. (Näheres siehe ADN-Meldung 712 vom 30.3.60). UBz. Nach der Auszeichnung unterhalten sich v.l.n.r. : Kollege Vogt, Vertreter der Gewerkschaft Kunst, die Schauspielerin Inge Keller und der Maler Wolfgang Frankenstein. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Hochneder 23.4.1960 Premiere des Schauspiels Weißes Blut in den Berliner Kammerspielen. Am 26.4.1960 findet in den Kammerspielen des Deutschen Theaters in Berlin die Premiere des Schauspiels Weißes Blut von Harald Hauser statt. Die Inszenierung besorgte Wolfgang Heinz. UBz: Eine Szene aus dem Schauspiel. Eleonore von der Lohe (Inge Keller) und Manfred von der Lohe (Gerhard Friedrich). Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Hochneder Nl-Noa 23.4.1960 Premiere des Schauspiels Weißes Blut in den Berliner Kammerspielen. Am 26.4.1960 findet in den Kammerspielen des Deutschen Theaters in Berlin die Premiere des Schauspiels Weißes Blut von Harald Hauser statt. Die Inszenierung besorgte Wolfgang Heinz. UBz: Eine Szene aus dem Schauspiel. Eleonore von der Lohe (Inge Keller) und Manfred von der Lohe (Gerhard Friedrich). Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Hochneder Nl-Noa 23.4.1960 Premiere des Schauspiels Weißes Blut in den Berliner Kammerspielen. Am 26.4.1960 findet in den Kammerspielen des Deutschen Theaters in Berlin die Premiere des Schauspiels Weißes Blut von Harald Hauser statt. Die Inszenierung besorgte Wolfgang Heinz. UBz: Eine Szene aus dem Schauspiel. Eleonore von der Lohe (Inge Keller) und Dr. Bertram Soltau (Paul R. Henker). Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Hochneder 23.4.1960 Premiere des Schauspiels Weißes Blut in den Berliner Kammerspielen. Am 26.4.1960 findet in den Kammerspielen des Deutschen Theaters in Berlin die Premiere des Schauspiels Weißes Blut von Harald Hauser statt. Die Inszenierung besorgte Wolfgang Heinz. UBz: Eine Szene aus dem Schauspiel. Auguste Parochlitz (Lisa Machliner) und ihre Tochter Eleonore von der Lohe (Inge Keller). Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Junge-Sturm - 6.10.1961 Walter Ulbricht verlieh Nationalpreis 1961. Den Nationalpreis 1961 verlieh der Vorsitzende des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik, Walter Ulbricht, am Vorabend des 12. Jahrestages der Gründung der DDR 46 hervorragenden Persönlichkeiten und Kollektiven aus allen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens. Auf einem festlichen Auszeichnungsakt am Vormittag des 6.10.1961 im Amtssitz des Staatsrates in Berlin-Niederschönhausen nahmen die Männer und Frauen, die sich durch großartige Leistungen zum Nutzen der Republik höchste Anerkennung erworben haben, aus der Hand Walter Ulbrichts den Nationalpreis entgegen. UBz. Walter Ulbricht (links) zeichnet Erwin Geschonnek und Inge Keller vom Kollektiv des Fernsehfilmwerks Gewissen in Aufruhr mit dem Nationalpreis I. Klasse für Kunst und Literatur aus. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Junge-Sturm -6.10.1961 Walter Ulbricht verlieh Nationalpreis 1961. Den Nationalpreis 1961 verlieh der Vorsitzende des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik, Walter Ulbricht, am Vorabend des 12. Jahrestages der Gründung der DDR 46 hervorragenden Persönlichkeiten und Kollektiven aus allen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens. Auf einem festlichen Auszeichnungsakt am Vormittag des 6.10.1961 im Amtssitz des Staatsrates in Berlin-Niederschönhausen nahmen die Männer und Frauen, die sich durch großartige Leistungen zum Nutzen der Republik höchste Anerkennung erworben haben, aus der Hand Walter Ulbrichts den Nationalpreis entgegen. UBz. Walter Ulbricht (links) zeichnet Inge Keller vom Kollektiv des Fernsehfilmwerks Gewissen in Aufruhr mit dem Nationalpreis I. Klasse für Kunst und Literatur aus. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Hesse 14.2.1962 Gratulationscour zum 60. Geburtstag Alexander Abuschs. Führende Persönlichkeiten des politischen und kulturellen Lebens der DDR beglückwünschten Alexander Abusch, Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates und Mitglied des ZK der SED, am Mittwoch, dem 14.2.62, zu seinem 60. Geburtstag. UBz.: Unter den Gratulanten waren auch so bekannte Schauspieler wie Inge Keller, Irma Münch und Horst Drinda (v.l.n.r.) Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Hochneder 2.10.1963 VII. Berliner Festtage 1963 - Iphigenie auf Tauris. Am 4. Oktober 1963 findet im Deutschen Theater die Premiere von Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang von Goethe unter der Regie von Wolfgang Langhoff statt. UBz. Szenenbild mit Wolfgang Langhoff als Thoas (links), Inge Keller als Iphigenie und Horst Drinda als Orest. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Franke -30.12.1963 Berlin: Premiere Der Tartüff in den Kammerspielen. Moliéres Komödie Der Tartüff, übersetzt von Benne Besson und Hartmut Lange, erlebt am Silvesterabend 1963 ihre Premiere in den Kammerspielen. Regie führt Benno Besson, Bühnenbild und Kostüme schuf Horst Sagert. UBz: Eine Szene aus der Komödie mit Inge Keller als Elmire und Fred Düren als Tartüff. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Hochneder -7.10.1966 Berlin: Langhoff-Gedenkfeier im Deutschen Theater. Zu Ehren seines am 25. August verstorbenen Ehrenmitglieds, Prof. Wolfgang Langhoff, veranstaltet das Deutsche Theater am 7. Oktober anlässlich seines 65. Geburtstages eine Gedenkstunde, an der bedeutende Persönlichkeiten des gesellschaftlichen Lebens teilnahmen. Aus Briefen, Aufsätzen und Schriften lasen unter anderem die Schauspieler Inge Keller, Dieter Mann und Mathilde Danegger (v.l.n.r.). Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Spremberg-21.3.1969-Berlin: Kongreß der Nationalen Front des demokratischen Deutschland am 21.3.69 in der Dynamo-Sporthalle. Auf unserem Foto: Prof.Dr. Karl-Heinz Wirzberger, Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin, im Gespräch mit der Schauspielerin Inge Keller während einer Konferenzpause. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Spremberg-21.3.1969-Berlin: Kongreß der Nationalen Front des demokratischen Deutschland am 21.3.69 in der Dynamo-Sporthalle. Auf unserem Foto: Prof.Dr. Karl-Heinz Wirzberger, Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin, im Gespräch mit der Schauspielerin Inge Keller während einer Konferenzpause. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild-Spremberg-21.3.1969-Berlin: Kongreß der Nationalen Front des demokratischen Deutschland am 21.3.69 in der Dynamo-Sporthalle. Auf unserem Foto: Prof.Dr. Karl-Heinz Wirzberger, Rektor der Humboldt-Universität zu Berlin, im Gespräch mit der Schauspielerin Inge Keller während einer Konferenzpause. Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. ADN-ZB-Rehfeld-20.4.81-Berlin: Dantons Tod, Drama von Georg Büchner, in der Regie von Alexander Lang hat am 24. April Premiere im Deutschen Theater. In dieser Szene spielen Inge Keller (l) die Julie (Dantons Gattin), Margit Bendokat (3.v.l.) die Marion, Christian Grashof (2.v.l.) den Georg Danton und Günter Sonnenberg (4.v.l.) den Mercier. Bildbeschreibung: Die Schauspielerin Inge Keller während einer Ausstellungseröffnung in Berlin-Mitte, Oktober 2006 photo taken by de:User:SpreeTom (own work) date / Datum: 06.10.2006 Die Schauspielerin Inge Keller im Hörspielstudio - ein Porträt des Berliner Fotografen Werner Bethsold. Inge Keller bei einer Lesung im Kino Tilsiter Lichtspiele in Berlin-Friedrichshain am 16.07.2009. Die Schauspielerin Inge Keller und die Malerin Christa Cremer während einer Ausstellungseröffnung in Berlin-Mitte. Fakten über Inge Keller Wodurch ist Inge Keller bekannt?
Inge Keller war eine 🙋♀️ deutsche Schauspielerin
Wie hieß Inge Keller mit vollständigem Namen?
Inge Keller hieß gebürtig Ingeborg Keller.
Wie alt wurde Inge Keller?
Inge Keller erreichte ein Alter von ⌛ 93 Jahren.
Wann hat Inge Keller Geburtstag?
Inge Keller wurde an einem Samstag am ⭐ 15. Dezember 1923 geboren.
Wo wurde Inge Keller geboren?
Inge Keller wurde in 🚩 Berlin, Deutschland, geboren.
Wann starb Inge Keller?
Inge Keller ist am ✟ 6. Februar 2017 gestorben.
In welchem Sternzeichen wurde Inge Keller geboren?
Inge Keller wurde im westlichen Sternzeichen ♐ Schütze geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist ihr Tierkreiszeichen das Schwein 猪 mit dem Element Wasser ('Wasser-Schwein').
Wie groß war Inge Keller?
Inge Keller hatte eine Größe von ca. 📏 1,64 m. Damit ist sie kleiner als die meisten deutschen Frauen. Laut Statistik von 2021 beträgt die durchschnittliche Körpergröße einer Frau in Deutschland 1,66 m.
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