Karl-Eduard von Schnitzler †

Steckbrief von Karl-Eduard von Schnitzler

Name:Karl-Eduard von Schnitzler
Vollständiger
Name:
Karl-Eduard Richard Arthur von Schnitzler
Beruf:deutscher Fernsehmoderator ("Der schwarze Kanal")
Alter:83 Jahre
Geburtsdatum:28. April 1918
Geburtsort:Berlin, Deutschland
Todesdatum:20. September 2001
Sterbeort:Zeuthen, Deutschland
Sternzeichen:Stier
Chinesisches
Tierkreiszeichen:
Erde-Pferd
Größe:unbekannt

Karl-Eduard Richard Arthur von Schnitzler, geboren am 28. April 1918 in Berlin, Deutschland, und verstorben am 20. September 2001 in Zeuthen, Deutschland war ein deutscher Journalist. Als Chefkommentator des DDR-Fernsehens sowie Autor und Moderator der politisch-agitatorischen Fernsehsendung Der schwarze Kanal war er unter der Bevölkerung der DDR der umstrittenste Journalist.

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Zitate von Karl-Eduard von Schnitzler

Das Leben eines jeden Einzelnen unserer tapferen Jungen in Uniform ist uns mehr wert, als das Leben eines Gesetzesbrechers. Soll man von unserer Staatsgrenze wegbleiben – dann kann man sich Blut, Tränen und Geschrei sparen.

Quelle

über die Todesopfer an der Berliner Mauer in der Sendung "Schwarzer Kanal", DDR-Fernsehen, 27.8.1962. chronik-der-mauer.de
Karl-Eduard von Schnitzler wurde in Berlin, Deutschland, geboren.

Bilder zum Thema Karl-Eduard von Schnitzler

Karl-Eduard von Schnitzler Bild 1
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild Schack 17.1.1952 Walter Ulbricht besuchte Hochhaus. Der Stellvertretende Ministerpräsident Walter Ulbricht besichtigte am 17.1.1952 die Hochhausbaustelle und überzeugte sich von dem Fortschritt der Bauarbeiten. UBz: Stellvertretender Ministerpräsident Ulbricht und Prof. Henselmann (2.v.rechts) besichtigen im I. Stock eine bereits verputzte Wohnung.
Karl-Eduard von Schnitzler Bild 2
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Berlin, Kino Babylon, Nacht Zentralbild Sturm 1.9.1956 …Du und mancher Kamerad Der grosse dokumentarische Film der DEFA über zwei Weltkriege lief am Vortage des Weltfriedenstages der Hauptstadt Berlin und in der DDR an. Unter Verwendung von Archivmaterial z. T. bisher geheim gehaltener Archive ist dieser Film entstanden. Das Buch schrieben: Karl-Eduard von Schnitzler, Annelie und Andrew Thorndike und Günter Rücker. Die Regie führten: Annelie und Andrew Thorndike, die Musik schuf Paul Dessau. UBz: Am Premierentag vor dem Berliner Filmtheater Babylon.
Karl-Eduard von Schnitzler Bild 3
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild/Zimontkowski, 3.10.1956. Eine Auszeichnung mit dem Nationalpreis 1956 vorgeschlagen: Kollektiv des Films: Du und mancher Kamerad, Karl-Eduard von Schnitzler, Kommentator beim Staatlichen Rundfunkkomitee für seinen Anteil an der Schaffung des Dokumentarfilmes Du und mancher Kamerad der mit starker Eindringlichkeit die Entwicklung des kapitalistischen Deutschlands und den immerwährenden Kampf der Arbeiterklasse für die Erhaltung des Friedens schildert (II. Klasse Kunst und Literatur) gemeinsam mit Annelie und Andrew Thorndike, Pan Dessau, Günter Rücker.
Karl-Eduard von Schnitzler Bild 4
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Genf, Aussenministerkonferenz, Ankunf Dr. Bolz Zentralbild-Sturm,11.5.1959, Delegation der DDR zur Aussenministerkonferenz in Genf eingetroffen Die Delegation der DDR zur Genfer Aussenministerkonferenz ist am 9.5.1959 auf dem Genfer Hauptbahnhof eingetroffen. Zum Empfang hatten sich die Vertreter der Sowjetunion und anderer befreundeter Länder sowie Vertreter schweizerischer Behörden eingefunden. Bereits eine halbe Stunde vor Ankunft wartete eine große Gruppe von Zeitungs- und Fotokorrespondenten aus aller Welt gespannt auf die Ankunft des Sonderzuges der DDR. U.B.z.: Journalisten aus aller Welt bestürmen Aussenminister Dr. Lothar Bolz nach dessen Ankunft auf dem Genfer Hauptbahnhof. 2-teil. Panorama Abgebildete Personen: Bolz, Lothar Dr. jur.: Stellvertretender Ministerratsvorsitzender, Außenminister, DDR (GND 124381197)
Karl-Eduard von Schnitzler Bild 5
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. ADN-ZB/Illus-Heilig Beginn des Dessauer Millionenschieber-Prozesses. Am 24. April 1950 begann vor dem ersten Strafsenat des Obersten Gerichts der Deutschen Demokratischen Republik der Prozess gegen den ehemaligen Minister für Arbeit und Sozialwesen von Sachsen-Anhalt, Herwegen, und seine Mitangeklagten. Die Verhandlungen, die unter starker Teilnahme der werktätigen Bevölkerung im Landestheater Dessau stattfinden werden von der Vizepräsidentin des Obersten Gerichtshofes, Hilde Benjamin, geführt. Dr. Leo Herwegen, ehem. Minister für Arbeit und Sozialwesen in Sachsen Anhalt; Prof. Dr. Willi Brundert, ehem. stellvertretender Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt; Dipl.-Ing. Hermann Müller, ehem. Direktor der Deutschen Continentalen Gasgesellschaft in Dessau; Dr. Leopold Kaatz, ehem. Direktor der Dessauer Zuckerraffinerie und Präsident der Industrie und Handelskammer in Dessau; Ernst Simon, ehem. Landgerichtsdirektor in Dessau und später juristischer Hilfsarbeiter der Deutschen Continentalen Gasgesellschaft; Paul Heil, ehem. Rechtsanwalt und Notar; Ernst Pauli, ehem. Wirtschaftsbeauftragter beim Oberbürgermeister der Stadt Dessau und gleichzeitig Leiter der Abteilung Industrie bei der Industrie und Handelskammer in Dessau; Heinrich Scharf, ehem. Mitglied des Direktoriums der Landeskreditbank Sachsen-Anhalt, werden angeklagt, die Überführung des Konzerns der Deutschen Continentalen Gasgesellschaft in das Eigentum des Deutschen Volkes planmäßig sabotiert zu haben. Gegen den ehem. Direktor der Deutsche Continentalen Gasgesellschaft Friedrich Methfessel, der sich durch die Flucht nach Westdeutschland vorläufig der Verantwortung entzogen hat, wird in Abwesenheit verhandelt. UBz: Der Kommentator des Berliner Rundfunks, Karl Eduard von Schnitzler überwacht die Sendung direkt vor dem Gerichtssaal 1. Mai 1950 6318-50
Karl-Eduard von Schnitzler Bild 6
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. ADN-ZB Franke 21.12.81 Berlin: Anläßlich seines 60. Geburtstages erhielt Heinz Adameck, Mitglied des ZK der SED und Vorsitzender des Staatlichen Komitees für Fernsehen (r.), die Ehrenspange zum Vaterländischen Verdienstorden in Gold. Die Auszeichnung überreichte das Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED Joachim Herrmann. Z 1221/ 303 N

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Karl-Eduard von Schnitzler Bild 7
Grab des Journalisten Karl-Eduard von Schnitzler (1918-2001) auf dem Friedhof Eichwalde im Juli 2017.

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Fakten über Karl-Eduard von Schnitzler

  • Wodurch ist Karl-Eduard von Schnitzler bekannt?

    Karl-Eduard von Schnitzler war ein 🙋‍♂️ deutscher Fernsehmoderator ("Der schwarze Kanal")

  • Wie hieß Karl-Eduard von Schnitzler mit vollständigem Namen?

    Karl-Eduard von Schnitzler hieß gebürtig Karl-Eduard Richard Arthur von Schnitzler.

  • Wie alt wurde Karl-Eduard von Schnitzler?

    Karl-Eduard von Schnitzler erreichte ein Alter von ⌛ 83 Jahren.

  • Wann hat Karl-Eduard von Schnitzler Geburtstag?

    Karl-Eduard von Schnitzler wurde an einem Sonntag am ⭐ 28. April 1918 geboren.

  • Wo wurde Karl-Eduard von Schnitzler geboren?

    Karl-Eduard von Schnitzler wurde in 🚩 Berlin, Deutschland, geboren.

  • Wann starb Karl-Eduard von Schnitzler?

    Karl-Eduard von Schnitzler ist am ✟ 20. September 2001 in Zeuthen, Deutschland, gestorben.

  • In welchem Sternzeichen wurde Karl-Eduard von Schnitzler geboren?

    Karl-Eduard von Schnitzler wurde im westlichen Sternzeichen ♉ Stier geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist sein Tierkreiszeichen das Pferd 马 mit dem Element Erde ('Erde-Pferd').

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Auch im Jahr 2001 verstorben

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