Klaus Johannes Behrendt, geboren am 7. Februar 1960 in Hamm, Deutschland ist ein deutscher Schauspieler. Er wurde vor allem in der Rolle des Ermittlers Max Ballauf in der WDR-Ausgabe des Tatorts bekannt.
Klaus J. Behrendt wurde in Hamm, Deutschland, geboren.
Filme mit Klaus J. Behrendt
1989: Tote leben nicht allein 1990: Die Kupferfalle 1991: Kollege Otto 1991: Gekaufte Bräute 1992: Elenya 1992: Judith 1993: Vater Mutter Mörderkind 1993: Polski crash 1993: Leo und Charlotte 1996: Zwei Leben hat die Liebe 1996: Fähre in den Tod 1996: Das Tor des Feuers 1997: Ein Vater unter Verdacht 1997: Appartement für einen Selbstmörder 1997: Scarmour
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1998: Living Dead 1998: Kai Rabe gegen die Vatikankiller 1998: Ferkel Fritz 1998: Blutjunge Liebe – und keiner darf es wissen 1999: Verratene Freundschaft – Ein Mann wird zur Gefahr 2000: Mein Leben gehört mir 2003: Mein Vater 2003: Das Wunder von Lengede 2003: Gestern gibt es nicht 2004: Die Stunde der Offiziere 2005: Gestern gibt es nicht 2005: Das Gespenst von Canterville 2005: Lorenz lacht 2005: Gleich geschieht ein Mord 2006: Der Untergang der Pamir 2007: Einfache Leute 2007: Jakobs Bruder 2007: Das Inferno – Flammen über Berlin 2008: Guter Junge 2008: Die Bienen – Tödliche Bedrohung 2009: Fünf Tage Vollmond 2010: Ungesühnt 2010: Wie ein Licht in der Nacht 2011: World Express – Atemlos durch Mexiko 2011: Isenhart – Die Jagd nach dem Seelenfänger 2012: Rommel 2012: Jahr des Drachen 1989–1993: Schulz & Schulz (alle 5 Teile) 1989: Rote Erde (Zweite Staffel) 1990: Tatort: Schimanskis Waffe (Fernsehreihe) 1991: Derrick (Folge Der Tote spielt fast keine Rolle) 1991: Der Alte (Folge Der verlorene Sieg) 1992–1994: Tatort → siehe Flemming, Koch und Ballauf* 1991, 1992, 1994: Ein Fall für zwei (Folgen "Hannas letzte Liebe", "Härter als Glas", "Der wahre Reichtum") 1993: Wolffs Revier (Folge Der Tod einer Krankenschwester) 1994: Schwarz greift ein (Folge Käufliche Liebe) 1994: Die Kommissarin (Folge Böse Nachbarn) 1995–1998: A.S. – Gefahr ist sein Geschäft (29 Folgen) seit 1997: Tatort → siehe Ballauf und Schenk 1997: Zwei Brüder (Folge Nervenkrieg) 1997: Der Fahnder (Folge Speedy in Schwierigkeiten) 2005: Tatort Münster) 2005: Ein starkes Team: Lebende Ziele 2008: Unschuldig (Folge Hauptgewinn Tod) 2012: Der Staatsanwalt (Folge Die lieben Nachbarn) 2015: Letzte Spur Berlin (Folge Verfolgt) 2016: Liebe am Fjord – Das Alter der Erde 2016: Nord Nord Mord – Clüver und der König von Sylt 2018: Der Staatsanwalt (Folge Gegen die Wand) 2019: Der Staatsanwalt (Folge Vergissmeinnicht)
Dietmar Bär, Martin Wuttke, Simone Thomalla und Klaus J. Behrend spielen die Ermittlerduos Schenk/Ballauf (Köln) und Keppler/Saalfeld (Leipzig). Foto bei einem WDR-Pressefototermin zum Kölner Tatort Ihr Kinderlein kommet
Dietmar Bär, Martin Wuttke, Simone Thomalla und Klaus J. Behrendt (von rechts nach links) spielen die Ermittlerduos Schenk/Ballauf (Köln) und Keppler/Saalfeld (Leipzig). Foto: WDR-Pressefototermin zum Kölner Tatort Ihr Kinderlein kommet Der Schnellimbiss-Tisch im Vordergrund sowie der Imbisswagen links sind Teil der Kulisse für den Tatort.
Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia und Burkhard von der Mühlen, Vorsitzender der FREUNDE des Historischen Archivs, stellten das „Kölner Kalendarium 2015“ unter den Titel „Kino Kult Köln vor. Prominente Unterstützung erhielten sie von den Kölner Tatort-Kommissaren Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, die von ihren eigenen frühen Kino-Erlebnissen und daneben über ihren ganz besonderen Bezug zum Kölner Stadtarchiv berichteten. Ebenfalls auf dem Podium saß Edda Rössler, enge Vertraute des renommierten (Plakat-)Künstlers Ferry Ahrlé. Der 90jährige hat zwei der zwölf Plakate gemalt. Foto: Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt
Pressegespräch im Historischen Archiv der Stadt Köln Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia und Burkhard von der Mühlen, Vorsitzender der FREUNDE des Archivs, stellten das „Kölner Kalendarium 2015“ unter den Titel „Kino Kult Köln vor. Prominente Unterstützung erhielten sie von den Kölner Tatort-Kommissaren Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, die von ihren eigenen frühen Kino-Erlebnissen und daneben über ihren ganz besonderen Bezug zum Kölner Stadtarchiv berichteten. Ebenfalls auf dem Podium saß Edda Rössler, enge Vertraute des renommierten (Plakat-)Künstlers Ferry Ahrlé. Der 90jährige hat zwei der zwölf Plakate gemalt. Foto: Klaus J. Behrendt
Pressegespräch im Historischen Archiv der Stadt Köln Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia und Burkhard von der Mühlen, Vorsitzender der FREUNDE des Archivs, stellten das „Kölner Kalendarium 2015“ unter den Titel „Kino Kult Köln vor. Prominente Unterstützung erhielten sie von den Kölner Tatort-Kommissaren Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, die von ihren eigenen frühen Kino-Erlebnissen und daneben über ihren ganz besonderen Bezug zum Kölner Stadtarchiv berichteten. Ebenfalls auf dem Podium saß Edda Rössler, enge Vertraute des renommierten (Plakat-)Künstlers Ferry Ahrlé. Der 90jährige hat zwei der zwölf Plakate gemalt. Foto: Dietmar Bär, Edda Rössler und Klaus J. Behrendt
Pressegespräch im Historischen Archiv der Stadt Köln Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia und Burkhard von der Mühlen, Vorsitzender der FREUNDE des Archivs, stellten das „Kölner Kalendarium 2015“ unter den Titel „Kino Kult Köln vor. Prominente Unterstützung erhielten sie von den Kölner Tatort-Kommissaren Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, die von ihren eigenen frühen Kino-Erlebnissen und daneben über ihren ganz besonderen Bezug zum Kölner Stadtarchiv berichteten. Ebenfalls auf dem Podium saß Edda Rössler, enge Vertraute des renommierten (Plakat-)Künstlers Ferry Ahrlé. Der 90jährige hat zwei der zwölf Plakate gemalt. Foto: Dietmar Bär, Edda Rössler Bettina Schmidt-Czaia, Klaus J. Behrendt und Burkhard von der Mühlen
Pressegespräch im Historischen Archiv der Stadt Köln Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia und Burkhard von der Mühlen, Vorsitzender der FREUNDE des Archivs, stellten das „Kölner Kalendarium 2015“ unter den Titel „Kino Kult Köln vor. Prominente Unterstützung erhielten sie von den Kölner Tatort-Kommissaren Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, die von ihren eigenen frühen Kino-Erlebnissen und daneben über ihren ganz besonderen Bezug zum Kölner Stadtarchiv berichteten. Ebenfalls auf dem Podium saß Edda Rössler, enge Vertraute des renommierten (Plakat-)Künstlers Ferry Ahrlé. Der 90jährige hat zwei der zwölf Plakate gemalt. Foto: Bettina Schmidt-Czaia, Edda Rössler, Dietmar Bär, Klaus J. Behrendt, Burkhard von der Mühlen, Tobias Kolf (Presseabteilung des Hist. Archivs)
Pressegespräch im Historischen Archiv der Stadt Köln Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia und Burkhard von der Mühlen, Vorsitzender der FREUNDE des Archivs, stellten das „Kölner Kalendarium 2015“ unter den Titel „Kino Kult Köln vor. Prominente Unterstützung erhielten sie von den Kölner Tatort-Kommissaren Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, die von ihren eigenen frühen Kino-Erlebnissen und daneben über ihren ganz besonderen Bezug zum Kölner Stadtarchiv berichteten. Ebenfalls auf dem Podium saß Edda Rössler, enge Vertraute des renommierten (Plakat-)Künstlers Ferry Ahrlé. Der 90jährige hat zwei der zwölf Plakate gemalt. Foto: Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt
Pressegespräch im Historischen Archiv der Stadt Köln Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia und Burkhard von der Mühlen, Vorsitzender der FREUNDE des Archivs, stellten das „Kölner Kalendarium 2015“ unter den Titel „Kino Kult Köln vor. Prominente Unterstützung erhielten sie von den Kölner Tatort-Kommissaren Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, die von ihren eigenen frühen Kino-Erlebnissen und daneben über ihren ganz besonderen Bezug zum Kölner Stadtarchiv berichteten. Ebenfalls auf dem Podium saß Edda Rössler, enge Vertraute des renommierten (Plakat-)Künstlers Ferry Ahrlé. Der 90jährige hat zwei der zwölf Plakate gemalt. Foto: Bettina Schmidt-Czaia, Edda Rössler, Dietmar Bär, Klaus J. Behrendt, Burkhard von der Mühlen, Tobias Kolf (Presseabteilung des Hist. Archivs)
Pressegespräch im Historischen Archiv der Stadt Köln Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia und Burkhard von der Mühlen, Vorsitzender der FREUNDE des Archivs, stellten das „Kölner Kalendarium 2015“ unter den Titel „Kino Kult Köln vor. Prominente Unterstützung erhielten sie von den Kölner Tatort-Kommissaren Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, die von ihren eigenen frühen Kino-Erlebnissen und daneben über ihren ganz besonderen Bezug zum Kölner Stadtarchiv berichteten. Ebenfalls auf dem Podium saß Edda Rössler, enge Vertraute des renommierten (Plakat-)Künstlers Ferry Ahrlé. Der 90jährige hat zwei der zwölf Plakate gemalt. Foto: Dietmar Bär, Klaus J. Behrendt und Burkhard von der Mühlen
Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia und Burkhard von der Mühlen, Vorsitzender der FREUNDE des Historischen Archivs, stellten das „Kölner Kalendarium 2015“ unter den Titel „Kino Kult Köln vor. Prominente Unterstützung erhielten sie von den Kölner Tatort-Kommissaren Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, die von ihren eigenen frühen Kino-Erlebnissen und daneben über ihren ganz besonderen Bezug zum Kölner Stadtarchiv berichteten. Ebenfalls auf dem Podium saß Edda Rössler, enge Vertraute des renommierten (Plakat-)Künstlers Ferry Ahrlé. Der 90jährige hat zwei der zwölf Plakate gemalt. Foto: Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt
Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia und Burkhard von der Mühlen, Vorsitzender der FREUNDE des Historischen Archivs, stellten das „Kölner Kalendarium 2015“ unter den Titel „Kino Kult Köln vor. Prominente Unterstützung erhielten sie von den Kölner Tatort-Kommissaren Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, die von ihren eigenen frühen Kino-Erlebnissen und daneben über ihren ganz besonderen Bezug zum Kölner Stadtarchiv berichteten. Ebenfalls auf dem Podium saß Edda Rössler, enge Vertraute des renommierten (Plakat-)Künstlers Ferry Ahrlé. Der 90jährige hat zwei der zwölf Plakate gemalt. Foto: Dietmar Bär, Edda Rössler, Klaus J. Behrendt
Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia und Burkhard von der Mühlen, Vorsitzender der FREUNDE des Historischen Archivs, stellten das „Kölner Kalendarium 2015“ unter den Titel „Kino Kult Köln vor. Prominente Unterstützung erhielten sie von den Kölner Tatort-Kommissaren Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, die von ihren eigenen frühen Kino-Erlebnissen und daneben über ihren ganz besonderen Bezug zum Kölner Stadtarchiv berichteten. Ebenfalls auf dem Podium saß Edda Rössler, enge Vertraute des renommierten (Plakat-)Künstlers Ferry Ahrlé. Der 90jährige hat zwei der zwölf Plakate gemalt. Foto: Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Gefangen“ Gruppenfoto: Götz Bolten, WDR-Redakteur Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars Freddy Schenk Franziska Junge in der Rolle von Julia Freys Schwester Christine Weiss Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars Max Ballauf Isabel Prahl, Regisseurin Frida-Lovisa Hamann in der Rolle der Borderline-Patientin Julia Frey Jan Kruse, Film-Produzent
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Gefangen“ Grppenfoto vor dem Drehort: Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars Freddy Schenk Franziska Junge in der Rolle von Julia Freys Schwester Christine Weiss Frida-Lovisa Hamann in der Rolle der Borderline-Patientin Julia Frey Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars Max Ballauf
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Gefangen“ Grppenfoto vor dem Drehort: Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars Freddy Schenk Franziska Junge in der Rolle von Julia Freys Schwester Christine Weiss Frida-Lovisa Hamann in der Rolle der Borderline-Patientin Julia Frey Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars Max Ballauf
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Gefangen“ Foto vor dem Drehort: Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars Freddy Schenk Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars Max Ballauf
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Gefangen“ Foto vor dem Drehort: Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars Freddy Schenk Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars Max Ballauf
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Gefangen“ Foto vor einem alten Mercedes mit Blaulicht auf dem Dach: Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars Max Ballauf Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars Freddy Schenk
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Gefangen“ Foto vor einem alten Mercedes mit Blaulicht auf dem Dach: Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars Max Ballauf Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars Freddy Schenk
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Gefangen“ Foto vor einem alten Mercedes mit Blaulicht auf dem Dach: Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars Max Ballauf Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars Freddy Schenk
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Kartenhaus“ Gruppenfoto: Klaus J. Behrendt in der Rolle des Tatort-Kommissars „Max Ballauf“, Patrick Abozen in der Rolle des Assistenten „Tobias Reisser“ und Dietmar Bär in der Rolle des Tatort-Kommissars „Freddy Schenk“
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Kartenhaus“ Gruppenfoto: Klaus J. Behrendt in der Rolle des Tatort-Kommissars „Max Ballauf“, Patrick Abozen in der Rolle des Assistenten „Tobias Reisser“ und Dietmar Bär in der Rolle des Tatort-Kommissars „Freddy Schenk“
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Kartenhaus“ Gruppenfoto: Klaus J. Behrendt in der Rolle des Tatort-Kommissars „Max Ballauf“, Patrick Abozen in der Rolle des Assistenten „Tobias Reisser“ und Dietmar Bär in der Rolle des Tatort-Kommissars „Freddy Schenk“
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Kartenhaus“ Foto: Der Schauspieler Rick Okon in der Rolle des Tatort-Täters „Adrian Tarrach“ und die Schauspielerin Ruby O. Fee in der Rolle der „Tochter Laura“ des Mordopfers. Im Hintergrund der Kölner Tatort-Kommissar Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) mit Assistent Tobias Reisser (Patrick Abozen). Gedreht wurde auf dem Pariser Platz in Köln-Chorweiler.
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Kartenhaus“ Foto: Der Schauspieler Rick Okon in der Rolle des Tatort-Täters „Adrian Tarrach“ und die Schauspielerin Ruby O. Fee in der Rolle der „Tochter Laura“ des Mordopfers. Im Hintergrund die Kölner Tatort-Kommissare Max Ballauf (Klaus J. Behrendt), Freddy Schenk (Dietmar Bär). Gedreht wurde auf dem Pariser Platz in Köln-Chorweiler.
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Kartenhaus“ Foto: Der Schauspieler Rick Okon in der Rolle des Tatort-Täters „Adrian Tarrach“ und die Schauspielerin Ruby O. Fee in der Rolle der „Tochter Laura“ des Mordopfers. Im Hintergrund die Kölner Tatort-Kommissare Max Ballauf (Klaus J. Behrendt), Freddy Schenk (Dietmar Bär) mit Assistent Tobias Reisser (Patrick Abozen). Gedreht wurde auf dem Pariser Platz in Köln-Chorweiler.
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Wacht am Rhein“ Gruppenfoto: Gebhard Henke (WDR Fernsehfilmchef), Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars „Max Ballauf“, Jazzmusiker Klaus Doldinger (Gastauftritt), Götz Bolten (WDR Redakteur), Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars „Freddy Schenk“
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Wacht am Rhein“ Foto: Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars „Freddy Schenk“ und Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars „Max Ballauf“ beobachten einen Straßenmusiker, gespielt von dem Jazzmusiker Klaus Doldinger (Gastauftritt)
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Wacht am Rhein“ Foto: Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars „Freddy Schenk“ und Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars „Max Ballauf“ beobachten einen Straßenmusiker, gespielt von dem Jazzmusiker Klaus Doldinger (Gastauftritt)
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Wacht am Rhein“ Foto: Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars „Freddy Schenk“ und Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars „Max Ballauf“ beobachten einen Straßenmusiker, gespielt von dem Jazzmusiker Klaus Doldinger (Gastauftritt)
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Wacht am Rhein“ Foto: Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars „Freddy Schenk“, Jazzmusiker Klaus Doldinger (Gastauftritt als Straßenmusiker) und Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars „Max Ballauf“
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Wacht am Rhein“ Foto: Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars „Freddy Schenk“, Jazzmusiker Klaus Doldinger (Gastauftritt als Straßenmusiker) und Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars „Max Ballauf“
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Wacht am Rhein“ Foto: Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars „Freddy Schenk“, Jazzmusiker Klaus Doldinger (Gastauftritt als Straßenmusiker) und Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars „Max Ballauf“
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Wacht am Rhein“ Foto: Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars „Freddy Schenk“, Jazzmusiker Klaus Doldinger (Gastauftritt als Straßenmusiker) und Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars „Max Ballauf“
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Wacht am Rhein“ Foto: Der Jassmusiker Klaus Doldinger hat einen Gastauftritt als Straßenmusiker. Er schrieb 1970 die Tatort-Titelmusik
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Wacht am Rhein“ Foto: Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars „Freddy Schenk“, Jazzmusiker Klaus Doldinger (Gastauftritt als Straßenmusiker) und Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars „Max Ballauf“
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Wacht am Rhein“ Foto: Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars „Freddy Schenk“ und Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars „Max Ballauf“
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Wacht am Rhein“ Foto: Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars „Freddy Schenk“ und Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars „Max Ballauf“
WDR-Dreharbeiten zu Tatort Köln „Wacht am Rhein“ Foto: Dietmar Bär in der Rolle des Kommissars „Freddy Schenk“ und Klaus J. Behrendt in der Rolle des Kommissars „Max Ballauf“
Klaus J. Behrendt ist ein 🙋♂️ deutscher Schauspieler
Wie heißt Klaus J. Behrendt mit vollständigem Namen?
Klaus J. Behrendt heißt gebürtig Klaus Johannes Behrendt.
Wie alt ist Klaus J. Behrendt?
Klaus J. Behrendt ist ⌛ 65 Jahre alt. Bis zu seinem nächsten Geburtstag am 7. Februar 2026 sind es noch 310 Tage.
Wann hat Klaus J. Behrendt Geburtstag?
Klaus J. Behrendt wurde an einem Sonntag am ⭐ 7. Februar 1960 geboren. Sein nächster Geburtstag fällt auf einen Samstag.
Wo wurde Klaus J. Behrendt geboren?
Klaus J. Behrendt wurde in 🚩 Hamm, Deutschland, geboren.
In welchem Sternzeichen wurde Klaus J. Behrendt geboren?
Klaus J. Behrendt wurde im westlichen Sternzeichen ♒ Wassermann geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist sein Tierkreiszeichen die Ratte 鼠 mit dem Element Metall ('Metall-Ratte').
Wie groß ist Klaus J. Behrendt?
Klaus J. Behrendt hat eine Größe von ca. 📏 1,79 m. Damit ist er so groß wie die meisten deutschen Männer. Denn laut Statistik von 2021 beträgt die durchschnittliche Körpergröße eines Mannes in Deutschland 1,79 m.
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