Martin Benrath gilt als einer der bedeutendsten deutschen Bühnen- und Filmschauspieler des 20. Jahrhunderts. Er begann seine Schauspielkarriere nach dem Zweiten Weltkrieg und wurde vor allem durch seine Theaterarbeit bekannt. Benrath spielte an renommierten Bühnen wie dem Schillertheater Berlin, dem Deutschen Theater Berlin und dem Schauspielhaus Zürich. Seine Vielseitigkeit und sein schauspielerisches Talent machten ihn schnell zu einem beliebten Darsteller. Auch im Film und Fernsehen war Martin Benrath aktiv. Er wirkte in zahlreichen deutschen Film- und Fernsehproduktionen mit, darunter Filme wie "Die Ehe der Maria Braun" (1978) von Rainer Werner Fassbinder und "Der Tod läuft hinterher" (1967) von Wolfgang Becker, oder in Krimiserien wie "Derrick".
Martin Benrath erhielt im Laufe seiner Karriere mehrere Auszeichnungen für seine schauspielerischen Leistungen, darunter den Bundesfilmpreis und den Deutschen Filmpreis.
Martin Benrath wurde in Berlin, Deutschland, geboren.
Filme mit Martin Benrath
1954: Meines Vaters Pferde I. Teil Lena und Nicoline 1954: Meines Vaters Pferde II. Teil Seine dritte Frau 1954: Der Engel mit dem Flammenschwert 1956: Tausend Melodien 1956: Heidemelodie 1958: Die Frau des Fotografen (Fernsehfilm) 1959: Kriegsgericht 1959: Die ideale Frau – Regie: Josef von Báky 1961: Wir sind noch einmal davongekommen (TV) 1963: Hedda Gabler (Fernsehfilm) 1963: Minna von Barnhelm (Fernsehfilm) 1964: Bei Tag und bei Nacht (Fernsehfilm) 1964: Nachtzug D 106 (Fernsehfilm) 1964: Marie Octobre (Fernsehfilm) 1965: Morituri – Regie: Bernhard Wicki
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1965: Oberst Wennerström (Fernseh-Zweiteiler) 1965: Die fünfte Kolonne – Besuch von drüben (Fernsehserie) 1966: Gespenster (Fernsehfilm) 1967: Die Mission (Fernsehfilm) 1967: Die Mitschuldigen (Fernsehfilm) 1967: Das Attentat – Heydrich in Prag (Fernsehfilm) 1967: Philoktet (Fernsehfilm) 1968: Wie es euch gefällt (Fernsehfilm) 1968: Was ihr wollt (Fernsehfilm) 1969: Zeitgeschichte vor Gericht: Der Fall Liebknecht-Luxemburg (Fernsehfilm, 2 Teile) 1969: Die Zimmerschlacht (Fernsehfilm) 1970: Erschwerte Möglichkeit der Konzentration (Fernsehfilm) 1970: Krebsstation (Fernseh-Zweiteiler) 1971: Karpfs Karriere (Fernsehfilm) 1971: Die Nacht von Lissabon (Fernsehfilm) 1971: Dreht euch nicht um – der Golem geht rum oder Das Zeitalter der Muße (Fernseh-Zweiteiler) 1971: Narrenspiegel (Fernseh-Zweiteiler) 1972: Der Marquis von Keith (Fernsehfilm) 1974: Nie wieder Mary (Fernsehfilm) 1974: Eintausend Milliarden (Fernsehfilm) 1975: Berlinger – Regie: Bernhard Sinkel und Alf Brustellin 1977: Glücksucher (Fernsehfilm) 1978: Travesties (Fernsehfilm) 1978: Als Hitler das rosa Kaninchen stahl (Fernsehfilm) 1979: Die Buddenbrooks – Regie: Franz Peter Wirth 1980: Kaltgestellt 1980: Aus dem Leben der Marionetten – Regie: Ingmar Bergman 1982: Sein Doppelgänger (Fernsehfilm) 1982: Die weiße Rose – Regie: Michael Verhoeven 1983: Derrick (Episode: Lohmanns innerer Frieden) 1985: Spiel im Schloss (Fernsehfilm) 1986: Väter und Söhne – Regie: Bernhard Sinkel 1987: Derrick (Episode: Mordfall Goos) 1990: Wahn dem Hof gefällig (Dokumentarfilm) – Regie: Hans Lang 1991: Erfolg (Fernseh-Dreiteiler) – Regie: Franz Seitz junior 1991: Der Tod kam als Freund (Fernsehfilm) – Regie: Nico Hofmann 1992: Schtonk! – Regie: Helmut Dietl 1993: Stalingrad – Regie: Joseph Vilsmaier 1993: Der Kinoerzähler – Regie: Bernhard Sinkel 1995: Beim nächsten Kuß knall’ ich ihn nieder 1995: Die Unbestechliche (Fernsehfilm-Serie) 1996: Der Schattenmann (Fernseh-Mehrteiler) 1996: Derrick (Episode: Mordecho) 1997: Sophie – Schlauer als die Polizei 1997: Widows – Erst die Ehe, dann das Vergnügen 1997: Derrick (Episode: Hölle im Kopf) 1998: Der Campus – Regie: Sönke Wortmann 1998: Die Zauberfrau (Fernsehfilm) 1998: Der Laden – Regie: Jo Baier 1999: Daniel Schmid 1999: Zwei Asse und ein König (TV-Serie, Regie: Bernd Fischerauer)
For documentary purposes the German Federal Archive often retained the original image captions, which may be erroneous, biased, obsolete or politically extreme. 15.-17.1.1957 Gastspiel des Düsseldorfer Schauspielhauses im Schauspielhauses im Stadttheater Bad Godesberg Eines langen Tages Reise in die Nacht (Long days journey into night) Schauspiel von Eugene ONeill, Deutsch von Ursula und Oscar Fritz Schuh Regie: Karl Heinz Stroux Bühnenbild und Kostüme: Ita Maximowna James Tyrone - Paul Hartmann Mary Cavan Tyrone, seine Frau - Elisabeth Bergner James Thyrone jr., ihr ältester Sohn - Heinz Drache Edmund Tyrone, ihr jüngster Sohn - Martin Benrath Cathleen, Hausmädchen - Inge Rassaerts Schauplatz: Wohnzimmer im Sommerhaus der Thyrones an einem Augusttag des Jahres 1912
Martin Benrath war ein 🙋♂️ deutscher Schauspieler
Wie hieß Martin Benrath richtig?
Martin Benrath hieß mit bürgerlichem Namen Helmut Kurt August Hermann Krüger.
Wie alt wurde Martin Benrath?
Martin Benrath erreichte ein Alter von ⌛ 73 Jahren.
Wann hat Martin Benrath Geburtstag?
Martin Benrath wurde an einem Dienstag am ⭐ 9. November 1926 geboren.
Wo wurde Martin Benrath geboren?
Martin Benrath wurde in 🚩 Berlin, Deutschland, geboren.
Wann starb Martin Benrath?
Martin Benrath ist am ✟ 31. Januar 2000 in Herrsching am Ammersee, Deutschland, gestorben.
In welchem Sternzeichen wurde Martin Benrath geboren?
Martin Benrath wurde im westlichen Sternzeichen ♏ Skorpion geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist sein Tierkreiszeichen der Tiger 虎 mit dem Element Feuer ('Feuer-Tiger').
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