Friedrichsen begann seine Schauspiel-Karriere auf der Theaterbühne, bevor er im Fernsehen durch Rollen in diversen TV-Serien und Filmen größere Bekanntheit erlangte. So gehörte er u.a. zur Stammbesetzung der deutschen "Sesamstraße" oder spielte in der Serie "Schwarz, Rot, Gold" den Zollfahnder Zaluskowski. Friedrichsen war mit seiner markanten Stimme auch ein gefragter Hörbuch- und Synchronsprecher. Er war u.a. die deutsche Stimme von Danny Glover, Donald Sutherland oder Peter Falk. Uwe Friedrichsen blieb dem Theater jedoch immer treu. Einige Jahre gehörte er zum Ensemble des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg. Zuletzt lebte der Schauspieler mit seiner zweiten Ehefrau in Seevetal bei Hamburg.
Uwe Friedrichsen wurde in Hamburg, Deutschland, geboren.
Filme mit Uwe Friedrichsen
1957: Die unentschuldigte Stunde 1957: Lemkes sel. Witwe 1959: Die Nacht vor der Premiere 1960: Faust 1961: Unser Haus in Kamerun 1963: Der Chef wünscht keine Zeugen 1968: Der Gorilla von Soho 1971: Einer spinnt immer 1971: Rosy und der Herr aus Bonn 1977: Operation Ganymed 1983: Die wilden Fünfziger 1992: Go Trabi Go 2 – Das war der wilde Osten 1958: Besuch aus der Zone 1959: Raskolnikoff (nach Fjodor Dostojewski) 1962: Nie hab ich nie gesagt
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1962: Schönes Wochenende 1963: Maria Magdalena (von Friedrich Hebbel, Regie: Rudolf Noelte) 1963: Schlachtvieh 1964: Das Duell (nach Anton Tschechow, Regie: Hans Schweikart) 1964: Hafenpolizei – Die Polizei – dein Freund und Helfer 1964: Die Cocktailparty (von T. S. Eliot) 1964: Don Gil von den grünen Hosen 1964: Ich fahre Patschold 1965–1970: John Klings Abenteuer 1966: Geibelstraße 27 1967: Der Zug der Zeit 1968: Polizeifunk ruft – Handgeknüpfte Teppiche 1968: Ein Sarg für Mr. Holloway 1968: Heim und Herd 1969: Die Ratten (von Gerhart Hauptmann, Regie: Peter Beauvais) 1970: Maximilian von Mexiko (Fernsehfilm) 1970: Dem Täter auf der Spur – Froschmänner 1971: Der Opernball 1971: Auf neutralem Boden 1972: Stadt ohne Sheriff (Serie) 1972: Mit dem Strom 1973: Elefantenjunge (Fernsehserie) 1973: Die Welt im Krieg (Sprecher) 1977: Der Todestanz 1977: Sonderdezernat K1 – Der Stumme 1978: Stützen der Gesellschaft 1978: Die Eingeschlossenen (von Jean-Paul Sartre) 1979: St. Pauli-Landungsbrücken: Papas Tochter 1980–1981: Sesamstraße 1981: Kameraden 1982: Unheimliche Geschichten (Fernsehserie, Folge 1) – Wenn das Blut gefriert 1982: Der Heuler 1982: Sonderdezernat K1 – Tödlicher Ladenschluss 1982–1996: Schwarz Rot Gold 1983: Ein Mord liegt auf der Hand 1984: Zwei schwarze Schafe (7-tlg. Fernsehserie) 1985: Der Alte – Flüstermord 1985: Mit Axel auf Achse 1986: Tatort – Aus der Traum 1986: Der Alte – Floßfahrt ins Jenseits 1986: Das Wahlergebnis 1987: Diplomaten küsst man nicht (Fernsehserie, 20 Folgen) 1988: Pole Poppenspäler, Hauptrolle, Fernsehfilm, Bayerischer Rundfunk 1988: Die Männer vom K3 – Spiel über zwei Banden 1989: Ein Heim für Tiere (Fernsehserie, eine Folge) 1989: Sievers wartet! 1989: Derrick – Die Stimme des Mörders 1989: Roda Roda (Folge 11 und 12) 1991: Die Männer vom K3 – Halali für einen Jagdfreund 1992: Oppen und Ehrlich (Serie) 1992: Der Alte – Der Schein trügt nicht 1993: Der Alte – Babysitter 1994: Der Alte – Am Abgrund 1994: Der Alte – Fremde in der Nacht 1996: Der Alte – Der Tod meines Vaters 1996: Derrick – Mordecho 1997: Die Männer vom K3 – Eine saubere Stadt 1998: Der König von St. Pauli 1998: Der kleine Dachschaden 1998: Derrick – Das Abschiedsgeschenk 1999: Theater: Der Hexer 1999: Siska – Der Bräutigam der letzten Tage 1999–2000: Tanja (Serie) 2000: Der letzte Zeuge – Das letzte Bild 2002: Die fabelhaften Schwestern 2002: Siska – Im Schatten des Mörders 2002: Die Nibelungen (von Moritz Rinke, Regie: Dieter Wedel) 2004: Ein Fall für zwei – Doppelgänger 2007: Schuld und Unschuld 2007: Hilfe! Hochzeit! – Die schlimmste Woche meines Lebens 2007: Die Rettungsflieger – Für immer und ewig 2007: Elvis und der Kommissar (6-tlg. Fernsehserie) 2007: Das Traumschiff – San Francisco 2009: Ein Strauß voll Glück 2009: In aller Freundschaft – Folge 441: Herzklopfen 2009: Das Traumschiff – Peru, Miami 2009: Der Dicke – Voll ins Herz 2009: Der Duft von Holunder 2010: Großstadtrevier – Jimmy Heinrich war ein Seemann 2010: In aller Freundschaft – Vier in einem Boot 2011: In aller Freundschaft – Bedrohliche Träume 2011: Notruf Hafenkante – Schlangenbiss, ZDF 2012: Das Haus der Krokodile 2013: Tür an Tür (Fernsehfilm)
Uwe Friedrichsen war ein 🙋♂️ deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher
Wie alt wurde Uwe Friedrichsen?
Uwe Friedrichsen erreichte ein Alter von ⌛ 81 Jahren.
Wann hat Uwe Friedrichsen Geburtstag?
Uwe Friedrichsen wurde an einem Sonntag am ⭐ 27. Mai 1934 geboren.
Wo wurde Uwe Friedrichsen geboren?
Uwe Friedrichsen wurde in 🚩 Hamburg, Deutschland, geboren.
Wann starb Uwe Friedrichsen?
Uwe Friedrichsen ist am ✟ 30. April 2016 in Hamburg, Deutschland, gestorben.
Woran verstarb Uwe Friedrichsen?
Friedrichsen hatte sich 2013 aus dem Schauspielgeschäft zurückgezogen. Anfang der 1990er Jahre erkrankte er bereits an Krebs, ein Tumor in der Zunge konnte erfolgreich entfernt werden. Uwe Friedrichsen verstarb im Hamburger UKE-Krankenhaus an einem Hirntumor. Über den Tod sagte er einmal: "Der Tod ist nichts Abschreckendes, Ekelhaftes, Schicksalhaft-Zerstörerisches, sondern er ist ein Teil des Lebens. Und das ist eine wunderbare Sache, der Tod ist letztlich genau wie die Geburt eine Gnade". Friedrichsen hinterlässt eine Frau und sechs Kinder aus früheren Beziehungen.
In welchem Sternzeichen wurde Uwe Friedrichsen geboren?
Uwe Friedrichsen wurde im westlichen Sternzeichen ♊ Zwilling geboren. Nach der chinesischen Astrologie ist sein Tierkreiszeichen der Hund 狗 mit dem Element Holz ('Holz-Hund').
Wie groß war Uwe Friedrichsen?
Uwe Friedrichsen hatte eine Größe von ca. 📏 1,78 m. Damit ist er kleiner als die meisten deutschen Männer. Laut Statistik von 2021 beträgt die durchschnittliche Körpergröße eines Mannes in Deutschland 1,79 m.
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