Wilhelm Conrad Röntgen, geboren am 27. März 1845 in Remscheid, Deutschland, und verstorben am 10. Februar 1923 in München, Deutschland war ein deutscher Physiker und Hochschullehrer. Er entdeckte am 8. November 1895 im Physikalischen Institut der Universität Würzburg die „X‑Strahlen“ (die nach ihm benannten Röntgenstrahlen). Hierfür erhielt er 1901 bei der Vergabe der ersten Nobelpreise den Nobelpreis für Physik. Seine Entdeckung revolutionierte unter anderem die medizinische Diagnostik und führte zu weiteren wichtigen Erkenntnissen des 20. Jahrhunderts, z. B. der Entdeckung und Erforschung der Radioaktivität.
Das Geburtshaus von Wilhelm Conrad Röntgen in Remscheid-Lennep. Seit 1980 dem Röntgen-Museum angegliedert. Es dient als Studiengebäude. Dort ist auch die Bibliothek des Museums untergebracht. Dazu gehört seit 1987 die Gesamtbibliothek der deutschen Röntgengesellschaft.
Hand mit Ringen (Hand with Rings): a print of one of the first X-rays by Wilhelm Röntgen (1845–1923) of the left hand of his wife Anna Bertha Ludwig. It was presented to Professor Ludwig Zehnder of the Physik Institut, University of Freiburg, on 1. Januar 1896.
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